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worauf achten?
Ich habe weiter unten schon einen Beitrag stehen. Es ist mir völlig klar, dass eine Umstellung für die Stute unumgänglich ist und dass vermutlich auch das Endruance Pferd nur über eine Barhufpause zu korrigieren ist. Ich möchte hier an dieser Stelle doch noch ein paar Fotos rein stellen, auch wenn sie nicht besonders günstig geworden sind und um Tips bitten, worauf wir in diesen beiden Fällen bei der Umstellung im speziellen zu achten haben. Beide Pferde wurden übrigens vom gleichen Schmied beschlagen; der Schimmel etwas weniger lang als die Braune, aber beide schon 1,5 Jahre.
Hier erst mal die Stute mit allen vier Hufen... (falls ich es richtig sehe: hinten nach rechts verbogene Wände an beiden Hufen, eingerollte Trachten, zu lange Zehe, Winkel nicht stimmig, vorne hochgeschobener Kronrand:
Hier erst mal die Stute mit allen vier Hufen... (falls ich es richtig sehe: hinten nach rechts verbogene Wände an beiden Hufen, eingerollte Trachten, zu lange Zehe, Winkel nicht stimmig, vorne hochgeschobener Kronrand:
Re: worauf achten?
Hier hinten links
Re: worauf achten?
hinten links
hinten links
hinten links
hinten rechts
hinten rechts
von vorne
alle Beine (sorry, leider auch keine sehr gute Aufnahme)...
Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Ich hoffe, die Kratzspuren auf dem Hufrücken sind sichtbar! Woher kommen die?
Zu sagen ist, dass dieses Pferd ein extremer Aussenwandgänger war, schon als es noch barfuss war...
Zu sagen ist, dass dieses Pferd ein extremer Aussenwandgänger war, schon als es noch barfuss war...
Schimmel von hinten
beide Hinterbeine
Fragen:
Was fällt dem Profi bei diesen Bildern auf? Wie sollte das Problem angegangen werden?
Wir haben jetzt endlich erkannt, dass viel nicht stimmt. Doch was genau wurde über längeren Zeitraum falsch gemacht?
Wir stellen um, das ist sicher; aber wie können wir verfolgen, kontrollieren... dass der Huforthopöde es auch richtig macht?
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Ich habe jetzt viel im Forum gelesen, es gibt auch immer wieder Fälle, in denen erfahrene Huforthopäden "Fehler" machen, dass ihnen vielleicht gewisse Hufe, gewisse Fehlstellungen, nicht liegen. Wie würden wir das bemerken? Ich meine, gerade in der Anfangsphase der Umstellung ist das vermutlich für einen Barhufneuling wie mich schwer zu beurteilen, weil aufs Mal viel Wand wegbricht, das Huf inkl. Sehnen / Bänder vermehrt durchblutet wird und das Pferd vermutlich so oder so mit Vorsicht, ev. Schmerz reagiert... Wo ist die Grenze des tolerierbaren (nicht erst, wenn das Pferd sich gar nicht mehr bewegt)?
Falls es Antworten gibt auf diese Fragen... wir würden uns freuen.
mfg
Brigit
Wir haben jetzt endlich erkannt, dass viel nicht stimmt. Doch was genau wurde über längeren Zeitraum falsch gemacht?
Wir stellen um, das ist sicher; aber wie können wir verfolgen, kontrollieren... dass der Huforthopöde es auch richtig macht?
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Ich habe jetzt viel im Forum gelesen, es gibt auch immer wieder Fälle, in denen erfahrene Huforthopäden "Fehler" machen, dass ihnen vielleicht gewisse Hufe, gewisse Fehlstellungen, nicht liegen. Wie würden wir das bemerken? Ich meine, gerade in der Anfangsphase der Umstellung ist das vermutlich für einen Barhufneuling wie mich schwer zu beurteilen, weil aufs Mal viel Wand wegbricht, das Huf inkl. Sehnen / Bänder vermehrt durchblutet wird und das Pferd vermutlich so oder so mit Vorsicht, ev. Schmerz reagiert... Wo ist die Grenze des tolerierbaren (nicht erst, wenn das Pferd sich gar nicht mehr bewegt)?
Falls es Antworten gibt auf diese Fragen... wir würden uns freuen.
mfg
Brigit
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo,
Solche Kratzspuren können entstehen, wenn das Pferd mit den Hinterbeinen weiter untertritt (meist, um mehr Belastung von vorne auf hinten zu übernehmen). Dabei tritt es sich entweder in die Eisen, Fesseln, Sehnen o.ä. (Greifen). Es kann auch sein, daß es unter die Sohle der Vorderhufe beim Abrollvorgang gerät, dabei kratzen die Schenkel der Vordereisen solche Spuren in die Vorderwand der Hinterhufe. Besonders auffällig ist so etwas bei Fahrpferden, die viel bergiges Gelände gehen, beim Bergaufgehen unter starkem Zug.
Viele Grüße
TÄ Bianka Lücke
Solche Kratzspuren können entstehen, wenn das Pferd mit den Hinterbeinen weiter untertritt (meist, um mehr Belastung von vorne auf hinten zu übernehmen). Dabei tritt es sich entweder in die Eisen, Fesseln, Sehnen o.ä. (Greifen). Es kann auch sein, daß es unter die Sohle der Vorderhufe beim Abrollvorgang gerät, dabei kratzen die Schenkel der Vordereisen solche Spuren in die Vorderwand der Hinterhufe. Besonders auffällig ist so etwas bei Fahrpferden, die viel bergiges Gelände gehen, beim Bergaufgehen unter starkem Zug.
Viele Grüße
TÄ Bianka Lücke
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Herzlichen Dank für die Erklärung! Das Pferd hat einen extremen Schub aus der Hinterhand.
Wie kann so etwas korrigiert werden? Passiert dies auch, wenn der Beschlag gut ist?
Wir planen, die Eisen sicher für 6 Monate runter zu nehmen um eine Stellungskorrektur zu machen... aber für die nächste Saison muss das Pferd wieder beschlagen werden. Sofern man das Kratzen irgendwie verhindern kann, wäre das natürlich super!
LG Brigit Kaelin
Wie kann so etwas korrigiert werden? Passiert dies auch, wenn der Beschlag gut ist?
Wir planen, die Eisen sicher für 6 Monate runter zu nehmen um eine Stellungskorrektur zu machen... aber für die nächste Saison muss das Pferd wieder beschlagen werden. Sofern man das Kratzen irgendwie verhindern kann, wäre das natürlich super!
LG Brigit Kaelin
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
wen stören die kratzer???
sei doch froh, dass der schub (auch tragkraft??) aus der hinterhand kommt. gerade bei einem endurance-pferd.
warum muss nächste saison das pferd wieder beschlagen werden? welche distanzen geht es???
ich kenn einige pferde, die barfuss distanzen bzw orientierungsritte problemlos gehen und im notfall auf hufschuhe (primär swisshorseboots) zurückgreifen.
sei doch froh, dass der schub (auch tragkraft??) aus der hinterhand kommt. gerade bei einem endurance-pferd.
warum muss nächste saison das pferd wieder beschlagen werden? welche distanzen geht es???
ich kenn einige pferde, die barfuss distanzen bzw orientierungsritte problemlos gehen und im notfall auf hufschuhe (primär swisshorseboots) zurückgreifen.
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo,
Die Kratzer stören aus dem Grunde, weil sie die Hornkapsel verletzen. Entspricht in manchen Fällen dem Dünnraspeln der Vorderwand bei Hufrehe... Außerdem kann der vermeintliche Schub aus der Hinterhand eben auch eine Lastübernahme aus der Vorderhand darstellen, was auf Probleme vorne hin deuten kann.
6 Monate Eisen ab reicht einfach nicht für eine Regeneration eines Hufes aus. Man muß mindestens ein Jahr einplanen, bis ein Huf vollständig heruntergewachsen ist. Das richtet sich natürlich immer nach der Größe und nach dem Wachstumspotentials dieses Hufes. Außerdem werden Hufe nicht automatisch gut, nur weil sie die Eisen los sind. In erster Linie gehört eine entsprechende Arbeit dazu, den Huf wieder in eine belastbare Form zu bringen. Einfach Eisen ab und gut ist, bringt meist nur Probleme und Abszesse...
Also suchen Sie sich eine geeignete Person aus, die sich um die Hufe Ihrer Pferde kümmert und sie langfristig in eine leistungsfähige Form geleitet. Z.B. aus der Mitgliederliste...
Viele Grüße
Bianka Lücke
Die Kratzer stören aus dem Grunde, weil sie die Hornkapsel verletzen. Entspricht in manchen Fällen dem Dünnraspeln der Vorderwand bei Hufrehe... Außerdem kann der vermeintliche Schub aus der Hinterhand eben auch eine Lastübernahme aus der Vorderhand darstellen, was auf Probleme vorne hin deuten kann.
6 Monate Eisen ab reicht einfach nicht für eine Regeneration eines Hufes aus. Man muß mindestens ein Jahr einplanen, bis ein Huf vollständig heruntergewachsen ist. Das richtet sich natürlich immer nach der Größe und nach dem Wachstumspotentials dieses Hufes. Außerdem werden Hufe nicht automatisch gut, nur weil sie die Eisen los sind. In erster Linie gehört eine entsprechende Arbeit dazu, den Huf wieder in eine belastbare Form zu bringen. Einfach Eisen ab und gut ist, bringt meist nur Probleme und Abszesse...
Also suchen Sie sich eine geeignete Person aus, die sich um die Hufe Ihrer Pferde kümmert und sie langfristig in eine leistungsfähige Form geleitet. Z.B. aus der Mitgliederliste...
Viele Grüße
Bianka Lücke
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
alles kann auf probleme irgendwo hindeuten.
deswegen finde ich es auch kritisch nur auf basis einiger statischen fotos auf den gesamtkomplex sich bewegendes pferd zu schliessen.
ist genauso kritisch zu betrachten wie lttj das interieur des pferdes auf grund eines kopffotos beurteilt.
ansonsten: ein barhufbearbeiter, der sich bei endurancepferden/high preformance-pferden auskennt und womöglich noch solche bewerbe selber absolviert ist sicher der optimale weg
deswegen finde ich es auch kritisch nur auf basis einiger statischen fotos auf den gesamtkomplex sich bewegendes pferd zu schliessen.
ist genauso kritisch zu betrachten wie lttj das interieur des pferdes auf grund eines kopffotos beurteilt.
ansonsten: ein barhufbearbeiter, der sich bei endurancepferden/high preformance-pferden auskennt und womöglich noch solche bewerbe selber absolviert ist sicher der optimale weg
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
@Hannes
Klar sind wir froh um den Schub aus der Hinterhand! Ich meinte, ob man was tun kann, damit das Pferd sich eben den Huf nicht verletzt, weil ich mir schon dachte, dass dies auf Dauer nicht gut sein kann, mit den Belastungen denen das Pferd ausgesetzt wird.
Das Pferd läuft momentan bis 120 km internat.; soll nächste Saison an die 160 rangeführt werden... ob das mit Schuhen ginge, wäre zu probieren...
LG Brigit
Klar sind wir froh um den Schub aus der Hinterhand! Ich meinte, ob man was tun kann, damit das Pferd sich eben den Huf nicht verletzt, weil ich mir schon dachte, dass dies auf Dauer nicht gut sein kann, mit den Belastungen denen das Pferd ausgesetzt wird.
Das Pferd läuft momentan bis 120 km internat.; soll nächste Saison an die 160 rangeführt werden... ob das mit Schuhen ginge, wäre zu probieren...
LG Brigit
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
@Bianka
Ob die extreme Lastenübernahme hinten aus einem Problem vorne kommen könnte ist schwer zu sagen. Das Pferd ist 8 jährig und bisher gab es keinen Grund für Abklärungen in der Richtung. Wenn man das Pferd als ganzes betrachtet, würde ich meinen, es läuft von Natur aus gut von hinten (Rücken schön oben, trägt gut, Hals fällt entspannt).
Allerdings ist die Stellung der Beine vorne schon nicht ideal; es steht eng mit leicht ausgedrehten Hufen und rührt im Trab einwärts. Dabei schlägt es sich die Fesselgelenke blutig (mit den Eisen), sofern es keine Gamaschen trägt. Dies hauptsächlich in den Rennen, will heissen, bei verschärftem Tempo. Im Galopp und im Alltag passiert weniger, doch ich kann nicht ausschliessen, dass es sich auch dann touchiert.
Ob dies nur vom schlechten Beschlag her kommt, keine Ahnung; als das Pferd noch barfuss lief, gab es aber keine Verletzungen soviel ich weiss.
LG Brigit
Ob die extreme Lastenübernahme hinten aus einem Problem vorne kommen könnte ist schwer zu sagen. Das Pferd ist 8 jährig und bisher gab es keinen Grund für Abklärungen in der Richtung. Wenn man das Pferd als ganzes betrachtet, würde ich meinen, es läuft von Natur aus gut von hinten (Rücken schön oben, trägt gut, Hals fällt entspannt).
Allerdings ist die Stellung der Beine vorne schon nicht ideal; es steht eng mit leicht ausgedrehten Hufen und rührt im Trab einwärts. Dabei schlägt es sich die Fesselgelenke blutig (mit den Eisen), sofern es keine Gamaschen trägt. Dies hauptsächlich in den Rennen, will heissen, bei verschärftem Tempo. Im Galopp und im Alltag passiert weniger, doch ich kann nicht ausschliessen, dass es sich auch dann touchiert.
Ob dies nur vom schlechten Beschlag her kommt, keine Ahnung; als das Pferd noch barfuss lief, gab es aber keine Verletzungen soviel ich weiss.
LG Brigit
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
ich nehme an, dass du schon im distanzreiterforum herumgeschaut hast.
bei so langen distanzen würde ich auch zu eisen greifen, vor allem da ja dann die gleitphase unterstützt wird (keine steinigung jetzt bitte durch HO)
eine bekannte von mir geht 80er mit swisshorseboots, wobei sie nach 50 km dann auf barfuss umsteigt. was auch noch überlegenswert wär ist hoofarmor. wird bei barfussendurancepferden in australien und den staaten mit erfolg verwendet
bei so langen distanzen würde ich auch zu eisen greifen, vor allem da ja dann die gleitphase unterstützt wird (keine steinigung jetzt bitte durch HO)
eine bekannte von mir geht 80er mit swisshorseboots, wobei sie nach 50 km dann auf barfuss umsteigt. was auch noch überlegenswert wär ist hoofarmor. wird bei barfussendurancepferden in australien und den staaten mit erfolg verwendet
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo,
mit dem letzten Satz wurde eigentlich schon eine Antwort geliefert... - barfuß...,...keine Verletzung.....-
Wenn das Pferd sich blutig streicht, ist das ein großes Problem, und steht in engem Zusammenhang mit dem Beschlag. Schmiede lernen in Ihrer Ausbildung das Pferd im Schritt und Trab zu beurteilen und müssen solche Fehler erkennen. Man muß in solchen Fällen das Eisen an den Stellen mit denen gestrichen wird enger legen, damit nur der Huf das andere Bein touchiert. Außerdem kann man durch eine entsprechende Gewichtsbalance des Eisens das Streichen minimieren oder forcieren. In diesem Falle hat der Schmied anscheinend ein unausgewogenes Eisen erarbeitet, welches das Streichen forciert. Da muß unbedingt etwas passieren!!!!!
Ich denke nur an die armen Fesselgelenke wo ständig mit Eisen angeschlagen wird. Dort treffen ständig Erschütterungen auf den sensiblen Knochen mit der noch sensibleren Knochenhaut. Es können Absplitterungen entstehen und langfristig Überbeine, Desmopathien der in der Nähe gelegenen Bandansätze, Gelenkkapsel...etc.
Nehmen Sie sich doch mal bitte ein Eisen in die eine Hand, legen eine Gamasche auf die andere Hand und schlagen drauf. Wie ist das? Der Schwung, den die Gliedmaßen im Rennen mit Adrenalinschub an den Tag legen, sind enorm. DAs Pferd wird durch die Endorphine beim Rennen schmerzfrei gehalten, aber danach tut es weh. womit wir wieder bei der vermehrten Lastaufnahme der Hinterhand wären....
So wie die Beschreibung der Vorderbeine ausfällt, tut mir das Pferd sehr leid, und ich hoffe, daß es bald eine ensprechende Behandlung bekommt, die seine fehlerhaften Hufe und Gangmechanik positiv beeinflussen.
Über diese Forum gebe ich keine Hinweise, was man tun muß, das muß man am Pferd entscheiden und nicht von Fotos und Beschreibungen. (nicht wahr, hannes?)
Viele Grüße
Bianka Lücke
mit dem letzten Satz wurde eigentlich schon eine Antwort geliefert... - barfuß...,...keine Verletzung.....-
Wenn das Pferd sich blutig streicht, ist das ein großes Problem, und steht in engem Zusammenhang mit dem Beschlag. Schmiede lernen in Ihrer Ausbildung das Pferd im Schritt und Trab zu beurteilen und müssen solche Fehler erkennen. Man muß in solchen Fällen das Eisen an den Stellen mit denen gestrichen wird enger legen, damit nur der Huf das andere Bein touchiert. Außerdem kann man durch eine entsprechende Gewichtsbalance des Eisens das Streichen minimieren oder forcieren. In diesem Falle hat der Schmied anscheinend ein unausgewogenes Eisen erarbeitet, welches das Streichen forciert. Da muß unbedingt etwas passieren!!!!!
Ich denke nur an die armen Fesselgelenke wo ständig mit Eisen angeschlagen wird. Dort treffen ständig Erschütterungen auf den sensiblen Knochen mit der noch sensibleren Knochenhaut. Es können Absplitterungen entstehen und langfristig Überbeine, Desmopathien der in der Nähe gelegenen Bandansätze, Gelenkkapsel...etc.
Nehmen Sie sich doch mal bitte ein Eisen in die eine Hand, legen eine Gamasche auf die andere Hand und schlagen drauf. Wie ist das? Der Schwung, den die Gliedmaßen im Rennen mit Adrenalinschub an den Tag legen, sind enorm. DAs Pferd wird durch die Endorphine beim Rennen schmerzfrei gehalten, aber danach tut es weh. womit wir wieder bei der vermehrten Lastaufnahme der Hinterhand wären....
So wie die Beschreibung der Vorderbeine ausfällt, tut mir das Pferd sehr leid, und ich hoffe, daß es bald eine ensprechende Behandlung bekommt, die seine fehlerhaften Hufe und Gangmechanik positiv beeinflussen.
Über diese Forum gebe ich keine Hinweise, was man tun muß, das muß man am Pferd entscheiden und nicht von Fotos und Beschreibungen. (nicht wahr, hannes?)
Viele Grüße
Bianka Lücke
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
stimmt, deswegen bewunder ich auch manche antworten bzw erkenntnisse *g*
ps: und den schmerz kann man doch chemisch ausschalten. ich hab vor etwa 2 wochen ein pferd zum ausschneiden vorgestellt bekommen, bei dem ein chemischer nervenschnitt vorgenommen wurde. und ich nehme an, dass ich dieses pferd vergangenes we auf einem turnier gesehen habe.
in der zwischenzeit habe ich gehört, dass es auch einige springpferde und zumindest ein distanzpferd geben soll, wo angeblich (ist leider nicht nachweisbar) ein chemischer nervenschnitt durchgeführt wurde.
die fei-vets kennen dieses problem, können es aber nicht nachweisen.
@BL: was würdest du machen, wenn dir so ein pferd vorgestellt wird? einen eintrag in den equ-pass??
ps: und den schmerz kann man doch chemisch ausschalten. ich hab vor etwa 2 wochen ein pferd zum ausschneiden vorgestellt bekommen, bei dem ein chemischer nervenschnitt vorgenommen wurde. und ich nehme an, dass ich dieses pferd vergangenes we auf einem turnier gesehen habe.
in der zwischenzeit habe ich gehört, dass es auch einige springpferde und zumindest ein distanzpferd geben soll, wo angeblich (ist leider nicht nachweisbar) ein chemischer nervenschnitt durchgeführt wurde.
die fei-vets kennen dieses problem, können es aber nicht nachweisen.
@BL: was würdest du machen, wenn dir so ein pferd vorgestellt wird? einen eintrag in den equ-pass??
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
@ Hannes und Bianka
Erst einmal: herzlichen Dank für Eure Antworten!
Es versteht sich im übrigen von selbst, dass keine Ferndiagnosen möglich sind! Ein Forum dient dem Gedankenaustausch und schlussendlich bin ich hier zu finden, weil wir wissen, dass nicht alles bestens ist und ich Denkansätze suche, das Problem dauerhaft zu lösen, im Interesse und der Gesundheit des Pferdes! Die steht an erster Stelle! Wäre es uns egal, gäbe es diese Diskussion nicht und wir würden munter weiter reiten, bis das Tier "kaputt" ist. Wir wissen, wie schlecht diese Schläge sind! Und wollen, dass das aufhört, wenn immer möglich ohne dass das Pferd ganz aus dem Sport genommen werden muss.
Ich reite das Pferd nicht selbst, daher weiss ich nicht, wie es sich anfühlt, wenn es streift. Ich habe grade mal oft genug drauf gesessen dass ich sagen kann, es ist gerade gerichtet, gut ausbalanciert und ausgebildet, trägt sich gut und ist auch symetrisch, kein Ausweichverhalten oder Verspannungen. Einzig der Osteopath hat minime Blockaden in den Huf- (?), Fessel- und Vorderfusswurzelgelenken festgestellt im Frühling... und ja, DAS kommt bestimmt von der schlechten Stellung.
Das Pferd wurde einer Jungen Reiterin die ich betreue von der Züchterin zur Verfügung gestellt. Das Pferd war bis 6 jährig barfuss, wurde jedoch mehrheitlich in der Halle oder auf der Rennbahn trainiert. In unserem SEHR steinigen Gelände ging das nicht mehr, da es einen extremen Abrieb an den Aussenwänden und ab und zu leichte Sohlenquetschungen hatte. Leider haben wir dann beschlagen, anstatt wir es erst mit Schuhen probiert hätten. Ein Fehler, ja! Es hätte ja sein können, dass dieses Pferd auch mit Schuhen die Distanzen laufen kann. Ein Freund ritt auch 120 internat. im letzten Jahr - mit Schuhen. Auf den Versuch kommt es an. Hinterher ist man immer gescheiter, leider...
Worin ich mir ganz sicher bin, ist, dass der Antrieb aus der Hinterhand (noch?) nicht einem Ausweichen von Schmerzen entspringt. Es müsste sonst schon seit Geburt Schmerzen haben, gemäss Besitzerin lief es immer schon so. Würde es dann nicht, nach den bisherigen Leistungen, irgendwann mal lahm gehen?? Ich meine, wenn nicht am Ritt selbst, hinterher? Bisher ist nichts solches passiert.
Da das Pferd barfuss nie den gleichen Tempis und Belastungen ausgesetzt war wie beschlagen, und da doch unbeschlagene Hufe sicher weniger blutige Verletzungen machen, ist nicht schlüssig zu sagen, ob es sich schon barhuf angedeppert hat, oder doch? Gäbe es mit Barhuf auch solche Verletzungen, ist das denkbar??? Eventuell könnte man dies sagen, wenn durch Barhufumstellung eine gute Stellung erarbeitet wurde. Gut heisst jedoch immer, im Rahmen der aufgrund des Gebäudes gegebenen Möglichkeiten... Und die Stellung ist und bleibt einfach nicht ideal. Seufz...
LG Brigit
Erst einmal: herzlichen Dank für Eure Antworten!
Es versteht sich im übrigen von selbst, dass keine Ferndiagnosen möglich sind! Ein Forum dient dem Gedankenaustausch und schlussendlich bin ich hier zu finden, weil wir wissen, dass nicht alles bestens ist und ich Denkansätze suche, das Problem dauerhaft zu lösen, im Interesse und der Gesundheit des Pferdes! Die steht an erster Stelle! Wäre es uns egal, gäbe es diese Diskussion nicht und wir würden munter weiter reiten, bis das Tier "kaputt" ist. Wir wissen, wie schlecht diese Schläge sind! Und wollen, dass das aufhört, wenn immer möglich ohne dass das Pferd ganz aus dem Sport genommen werden muss.
Ich reite das Pferd nicht selbst, daher weiss ich nicht, wie es sich anfühlt, wenn es streift. Ich habe grade mal oft genug drauf gesessen dass ich sagen kann, es ist gerade gerichtet, gut ausbalanciert und ausgebildet, trägt sich gut und ist auch symetrisch, kein Ausweichverhalten oder Verspannungen. Einzig der Osteopath hat minime Blockaden in den Huf- (?), Fessel- und Vorderfusswurzelgelenken festgestellt im Frühling... und ja, DAS kommt bestimmt von der schlechten Stellung.
Das Pferd wurde einer Jungen Reiterin die ich betreue von der Züchterin zur Verfügung gestellt. Das Pferd war bis 6 jährig barfuss, wurde jedoch mehrheitlich in der Halle oder auf der Rennbahn trainiert. In unserem SEHR steinigen Gelände ging das nicht mehr, da es einen extremen Abrieb an den Aussenwänden und ab und zu leichte Sohlenquetschungen hatte. Leider haben wir dann beschlagen, anstatt wir es erst mit Schuhen probiert hätten. Ein Fehler, ja! Es hätte ja sein können, dass dieses Pferd auch mit Schuhen die Distanzen laufen kann. Ein Freund ritt auch 120 internat. im letzten Jahr - mit Schuhen. Auf den Versuch kommt es an. Hinterher ist man immer gescheiter, leider...
Worin ich mir ganz sicher bin, ist, dass der Antrieb aus der Hinterhand (noch?) nicht einem Ausweichen von Schmerzen entspringt. Es müsste sonst schon seit Geburt Schmerzen haben, gemäss Besitzerin lief es immer schon so. Würde es dann nicht, nach den bisherigen Leistungen, irgendwann mal lahm gehen?? Ich meine, wenn nicht am Ritt selbst, hinterher? Bisher ist nichts solches passiert.
Da das Pferd barfuss nie den gleichen Tempis und Belastungen ausgesetzt war wie beschlagen, und da doch unbeschlagene Hufe sicher weniger blutige Verletzungen machen, ist nicht schlüssig zu sagen, ob es sich schon barhuf angedeppert hat, oder doch? Gäbe es mit Barhuf auch solche Verletzungen, ist das denkbar??? Eventuell könnte man dies sagen, wenn durch Barhufumstellung eine gute Stellung erarbeitet wurde. Gut heisst jedoch immer, im Rahmen der aufgrund des Gebäudes gegebenen Möglichkeiten... Und die Stellung ist und bleibt einfach nicht ideal. Seufz...
LG Brigit
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
sprich direkt Rohner-Schlegel (http://www.swisshorseboot.ch/kontakt.html) an. vielleicht sponsern sie dich oder haben entsprechende Erfahrunsgwerte
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Gute Idee! Herzlichen Dank für die Info!
LG Brigit
LG Brigit
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo,
hier besteht die Frage in welcher Höhe der Nervenschnitt vorgenommen wurde. Bei einem tiefen Nervenschnitt ist immerhin noch der halbe Huf sensibel. Von daher sind die gesundheitlichen Probleme, die entstehen können nicht sooooo schlimm, sondern schneller erkennbar.
Da ich nicht frei praktiziere, sondern angestellt bin, habe ich mit Turnieren (noch) nicht viel zu tun. Von daher komme ich nicht in Konflikte.
Grüße
Bianka Lücke
hier besteht die Frage in welcher Höhe der Nervenschnitt vorgenommen wurde. Bei einem tiefen Nervenschnitt ist immerhin noch der halbe Huf sensibel. Von daher sind die gesundheitlichen Probleme, die entstehen können nicht sooooo schlimm, sondern schneller erkennbar.
Da ich nicht frei praktiziere, sondern angestellt bin, habe ich mit Turnieren (noch) nicht viel zu tun. Von daher komme ich nicht in Konflikte.
Grüße
Bianka Lücke
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Warum unbedingt swiss horse boots? Meines Wissens besteht bei den boots - wie bei fast allen - Kontakt zur Fesselbeuge und auch am Kronrand. Warum keine easy boots? Die einzigen Schuhe, die nur Kontakt auf dem Horn haben. Sie werden seit zwanzig Jahren auf Distanzritten eingesetzt. Gruß Micaela
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo Micaela,
mit der Fesselbeuge haben sie keinen Kontakt! Hinten enden sie oberhalb vom Ballen und lassen sich auch kürzen.
Dafür haben sie u.U. rundrum Kontakt mit dem Kronrand - kann man aber z.T. auch kürzen.
SHB haben den Vorteil, dass man sie ganz gut anpassen kann (durch Einlagen) und sie auch bei Hufen gut halten, die hinten eher niedrig sind.
Da könnte es ja bei den Easy Boots eher Probleme geben, oder? Wenn sie nur am Huf halten, dann braucht es ja vermutlich auch entsprechend hohe Trachten, um ihnen genug Halt zu bieten! Und so weit ich weiß, passen sie bei schmalen Hufen auch nicht so gut?
Da müsste man sie dann ja so eng machen, dass sie sicher auch einen nicht zu unterschätzenden Druck auf den Huf ausüben würden - und ob das dann ein Vorteil ist? Ich habe nämlich auch schon mit dem Gedanken gespielt, sie mal zu testen, aber mein Pferd hat eher schmale Hufe und niedrige Trachten.
Gut finde ich bei den SHB, dass man nicht so viele Verschleißteile hat und sie schön leicht sind ( gerade im Vergleich zu den Marquis).
Bei meinem Pferd ist es ein Nachteil, dass ich ziemlich hämmern muss, bis sie richtig sitzen - nicht, weil es mühsam wäre, aber den Arthrosegelenken meines Pferdes tut das sicher nicht sooo gut...
Grüßle, Anne
mit der Fesselbeuge haben sie keinen Kontakt! Hinten enden sie oberhalb vom Ballen und lassen sich auch kürzen.
Dafür haben sie u.U. rundrum Kontakt mit dem Kronrand - kann man aber z.T. auch kürzen.
SHB haben den Vorteil, dass man sie ganz gut anpassen kann (durch Einlagen) und sie auch bei Hufen gut halten, die hinten eher niedrig sind.
Da könnte es ja bei den Easy Boots eher Probleme geben, oder? Wenn sie nur am Huf halten, dann braucht es ja vermutlich auch entsprechend hohe Trachten, um ihnen genug Halt zu bieten! Und so weit ich weiß, passen sie bei schmalen Hufen auch nicht so gut?
Da müsste man sie dann ja so eng machen, dass sie sicher auch einen nicht zu unterschätzenden Druck auf den Huf ausüben würden - und ob das dann ein Vorteil ist? Ich habe nämlich auch schon mit dem Gedanken gespielt, sie mal zu testen, aber mein Pferd hat eher schmale Hufe und niedrige Trachten.
Gut finde ich bei den SHB, dass man nicht so viele Verschleißteile hat und sie schön leicht sind ( gerade im Vergleich zu den Marquis).
Bei meinem Pferd ist es ein Nachteil, dass ich ziemlich hämmern muss, bis sie richtig sitzen - nicht, weil es mühsam wäre, aber den Arthrosegelenken meines Pferdes tut das sicher nicht sooo gut...
Grüßle, Anne
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
@anne:
ich geb die schuhe nur so weit auf den huf, dass die trachten nur rund 2 mm im schuh sind und lass dann das pferd einige schritte gehen. der huf rutscht dann in den schuh. somit brauch ich keinen hammer.
den hammer habe ich nur am anfang 2-3 verwendet. ausserdem hab ich den schuh mit einem fön im angezogenen zustand am huf erwärmt.
was mir bei den swiss positiv aufgefallen ist: wenn sie sich (aus welchen grund auch immer) verdrehen, drehen sie sich im gegensatz zu anderen marken wieder zurück. dürfte ein vorteil des materials und formschlusses sein
ich geb die schuhe nur so weit auf den huf, dass die trachten nur rund 2 mm im schuh sind und lass dann das pferd einige schritte gehen. der huf rutscht dann in den schuh. somit brauch ich keinen hammer.
den hammer habe ich nur am anfang 2-3 verwendet. ausserdem hab ich den schuh mit einem fön im angezogenen zustand am huf erwärmt.
was mir bei den swiss positiv aufgefallen ist: wenn sie sich (aus welchen grund auch immer) verdrehen, drehen sie sich im gegensatz zu anderen marken wieder zurück. dürfte ein vorteil des materials und formschlusses sein
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo Hannes,
mein Pferd läuft ziemlich schief und fußt seitlich auf, ich bin mir daher nicht so sicher, ob sie dann so in die Schuhe rutschen würde, dass sie richtig sitzen?
Das mit dem Drehen kann ich (leider) nicht bestätigen - an einem Huf verdreht sich der Schuh ziemlich massiv (der Huf formt sich gerade um), und das bleibt dann auch so. Ich werde nochmal mit den Einlagen rumexperimentieren, vielleicht finde ich noch eine Lösung...
Mit dem Fön erhitzt habe ich die Schuhe auch, gerade im hinteren Kronrandbereich war das echt gut - hat so richtige Ausbeulungen gegeben! Das hätte ohne Anpassen sicher gedrückt...
Grüßle, Anne
mein Pferd läuft ziemlich schief und fußt seitlich auf, ich bin mir daher nicht so sicher, ob sie dann so in die Schuhe rutschen würde, dass sie richtig sitzen?
Das mit dem Drehen kann ich (leider) nicht bestätigen - an einem Huf verdreht sich der Schuh ziemlich massiv (der Huf formt sich gerade um), und das bleibt dann auch so. Ich werde nochmal mit den Einlagen rumexperimentieren, vielleicht finde ich noch eine Lösung...
Mit dem Fön erhitzt habe ich die Schuhe auch, gerade im hinteren Kronrandbereich war das echt gut - hat so richtige Ausbeulungen gegeben! Das hätte ohne Anpassen sicher gedrückt...
Grüßle, Anne
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
ziemlich schief und fusst seitlich auf???
nach welcher methode wird dein pferdchen betreut???
nach welcher methode wird dein pferdchen betreut???
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Hallo Hannes - gegen krumme Beine gibt es leider noch keine Behandlungsmethode...
Meine Stute steht zehenweit, bodenweit und hat etwas nach außen verdrehte Karpalgelenke. Dadurch läuft sie trotz der zehenweiten Stellung o-beinig, und die Außenwände der Hufe erreichen den Boden zuerst (dadurch sind auch - eigentlich für zehenweite Stellung untypisch - die Außenwände steil und die Innenwände eher flach). Je nachdem, wie es ihr gerade geht, wird aus der Außenfußung dann ein Kippen mit deutlicher Auffußungs-Verzögerung.
Ich denke, dass wohl auch Arthrose (Schale) eine Rolle spielt, und momentan auch zeitweise Fühligkeit von der Sohle her. In solchen Phasen kippt sie deutlich mehr! Sie ist aber auch mit Eisen so gelaufen, ist also schon auch anatomisch bedingt.
Wir versuchen vor allem, die flacheren Innenwände mehr zum Tragen zu bringen und dadurch die Außenwände etwas zu entlasten, aber am Bewegungsablauf an sich wird sich wohl nichts mehr ändern...
Meine Stute steht zehenweit, bodenweit und hat etwas nach außen verdrehte Karpalgelenke. Dadurch läuft sie trotz der zehenweiten Stellung o-beinig, und die Außenwände der Hufe erreichen den Boden zuerst (dadurch sind auch - eigentlich für zehenweite Stellung untypisch - die Außenwände steil und die Innenwände eher flach). Je nachdem, wie es ihr gerade geht, wird aus der Außenfußung dann ein Kippen mit deutlicher Auffußungs-Verzögerung.
Ich denke, dass wohl auch Arthrose (Schale) eine Rolle spielt, und momentan auch zeitweise Fühligkeit von der Sohle her. In solchen Phasen kippt sie deutlich mehr! Sie ist aber auch mit Eisen so gelaufen, ist also schon auch anatomisch bedingt.
Wir versuchen vor allem, die flacheren Innenwände mehr zum Tragen zu bringen und dadurch die Außenwände etwas zu entlasten, aber am Bewegungsablauf an sich wird sich wohl nichts mehr ändern...
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
ich halte dir alle verfügbaren daumen
Re: Und der Schimmel, das Endurance-Pferd
Danke!
Aber es ist auch schon besser geworden - also jetzt von der Hufform her.
Die Stellung hat zwar zu Arthrose geführt, aber nicht so schlimm, dass es sie wirklich behindert. Sie ist jetzt mit 29 noch immer flott unterwegs!
Aber es ist auch schon besser geworden - also jetzt von der Hufform her.
Die Stellung hat zwar zu Arthrose geführt, aber nicht so schlimm, dass es sie wirklich behindert. Sie ist jetzt mit 29 noch immer flott unterwegs!