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Wässern, Huflotion....
Hallo Zusammen
Vor langer Zeit lernte ich mal, dass es wichtig ist, dass man die Hufe des Pferdes, vorallem an den trockenen Tagen täglich wässern soll.... Dann hörte ich wiederrum, dass das Wässern so ziemlich nichts bringen würde...
Zu meiner Frage, soll man wässern? soll man nicht wässern? was bringts? Gibts gar Nachteile?
Wie kann man die Hufe während den Trockenen Tagen unterstützen? Muss man sie überhaupt unterstützen? Oder soll man gar Huflotion verwenden? Obwohl ich seit über 10 Jahren weder Huffett noch Lotion oder ähnliches gebrauchte, stellt sich die Frage was brauchts und was nicht!
LG
Vor langer Zeit lernte ich mal, dass es wichtig ist, dass man die Hufe des Pferdes, vorallem an den trockenen Tagen täglich wässern soll.... Dann hörte ich wiederrum, dass das Wässern so ziemlich nichts bringen würde...
Zu meiner Frage, soll man wässern? soll man nicht wässern? was bringts? Gibts gar Nachteile?
Wie kann man die Hufe während den Trockenen Tagen unterstützen? Muss man sie überhaupt unterstützen? Oder soll man gar Huflotion verwenden? Obwohl ich seit über 10 Jahren weder Huffett noch Lotion oder ähnliches gebrauchte, stellt sich die Frage was brauchts und was nicht!
LG
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo Helen,
Huf zu wässern kann als kontraproduktiv angesehen werden. Der Huf ist ein äußerst geniales Gebilde und sättigt sich nach Bedarf mit Feuchtigkeit. Ist die Umgebung eher feucht, brauhct es einen weicheren Huf (Abrieb!!!), er sättigt sich uber die Hornröhrchen von unten nach oben. Ist die Umgebung eher trocken, bedarf es einen harten Hufs, wässern würde den Huf aufweichen und zu erhöhtem Abrieb führen.
Der Huf trocknet dabei jedoch keineswegs aus, er wird vielmehr im nötigen Maße durch Körpereigene Feuchtigkeit gesättigt. Auch diesmal über die Hornröhrchen, nur eben von oben nach unten.
Stell dein Pferd im Sommer mal auf eine Betonplatte und lass es 5 Minuten stehen. danach hast du unte allen Hufen einen "Schwitzfleck"...
Dieses System wirkt für sich, hier braucht man weder mit Wässern, noch mit Fetten etc. eingreifen.
Beste Grüsse
Martin
Huf zu wässern kann als kontraproduktiv angesehen werden. Der Huf ist ein äußerst geniales Gebilde und sättigt sich nach Bedarf mit Feuchtigkeit. Ist die Umgebung eher feucht, brauhct es einen weicheren Huf (Abrieb!!!), er sättigt sich uber die Hornröhrchen von unten nach oben. Ist die Umgebung eher trocken, bedarf es einen harten Hufs, wässern würde den Huf aufweichen und zu erhöhtem Abrieb führen.
Der Huf trocknet dabei jedoch keineswegs aus, er wird vielmehr im nötigen Maße durch Körpereigene Feuchtigkeit gesättigt. Auch diesmal über die Hornröhrchen, nur eben von oben nach unten.
Stell dein Pferd im Sommer mal auf eine Betonplatte und lass es 5 Minuten stehen. danach hast du unte allen Hufen einen "Schwitzfleck"...
Dieses System wirkt für sich, hier braucht man weder mit Wässern, noch mit Fetten etc. eingreifen.
Beste Grüsse
Martin
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo Helen,
mein Hopper hat auch noch nie Fett oder Lotion an den Hufen gesehen. Und Wässern brauch ich gar nicht erst versuchen... sie ist der Meinung, dass äußere Anwenungen von Wasser tödlich sind ;-)
Viele Huffette sind Abfallprodukte, die am Pferdehuf mehr Schaden anrichten können, als sie gut sein könnten.
Wenn Du die letzten 10 Jahre ohne ausgekommen bist, warum solltest Du jetzt damit anfangen?
Gruß
Andrea
mein Hopper hat auch noch nie Fett oder Lotion an den Hufen gesehen. Und Wässern brauch ich gar nicht erst versuchen... sie ist der Meinung, dass äußere Anwenungen von Wasser tödlich sind ;-)
Viele Huffette sind Abfallprodukte, die am Pferdehuf mehr Schaden anrichten können, als sie gut sein könnten.
Wenn Du die letzten 10 Jahre ohne ausgekommen bist, warum solltest Du jetzt damit anfangen?
Gruß
Andrea
Re: Wässern, Huflotion....
Im Winter geht das auf einer trockenen Betonfläche im übrigen auch. Da ist der Fleck dann allerdings nicht ganz so deutlich.
Gruß
Kathrin Preuß
[%sig%]
Gruß
Kathrin Preuß
[%sig%]
Re: Wässern, Huflotion....
Muss doch mal eben ne Frage dazu loswerden.
Ein Rat einer "Pferdeexpertin" an eine "Anfängerin" war: Sie soll dem Pferd die Hufe mit Niveacreme einschmieren!!!!!!
Musste schmunzeln,
Meiner Meinung nach hat die Frau wirklich Ahnung, aber dieser Rat?! Was ist dran?
Gr V
Ein Rat einer "Pferdeexpertin" an eine "Anfängerin" war: Sie soll dem Pferd die Hufe mit Niveacreme einschmieren!!!!!!
Musste schmunzeln,
Meiner Meinung nach hat die Frau wirklich Ahnung, aber dieser Rat?! Was ist dran?
Gr V
Re: Wässern, Huflotion....
Danke für die Beiträge...
Warum ich frage, naja ich säubere regelmässig die Hufe einfach mit einer ganz normalen Bürste und Wasser und das handhabe ich schon seit 10 Jahren so. Letzten Sommer wurde mir dann angeraten bei meiner damaligen Stute, das Pferd 1x im Tag die Hufe zu wässern, der Hufpfleger meinte, dass es so ein trockener Sommer sei und die Hufe etwas Feuchtigkeit brauchen... So habe ich das Pferdchen dann täglich je 10 Minuten ins Wasser gestellt, oder wenn ich ausreiten war, bewusst an den Fluss geritten und dort rein mit dem Pferd und es mind. 10-15 Minuten drin stehen lassen. Von einigen Leuten habe ich nun gehört, dass wässern der Hufe sich nachteilig zeigen kann ,sprich die Hufe könnten anscheinend prorös werden.
Ich denke ich werde wohl weiter so verfahren, dass ich einfach regelmässig die Hufe mit Bürste und Wasser säubere.
Vielen Dank nochmals und Grüsse
Warum ich frage, naja ich säubere regelmässig die Hufe einfach mit einer ganz normalen Bürste und Wasser und das handhabe ich schon seit 10 Jahren so. Letzten Sommer wurde mir dann angeraten bei meiner damaligen Stute, das Pferd 1x im Tag die Hufe zu wässern, der Hufpfleger meinte, dass es so ein trockener Sommer sei und die Hufe etwas Feuchtigkeit brauchen... So habe ich das Pferdchen dann täglich je 10 Minuten ins Wasser gestellt, oder wenn ich ausreiten war, bewusst an den Fluss geritten und dort rein mit dem Pferd und es mind. 10-15 Minuten drin stehen lassen. Von einigen Leuten habe ich nun gehört, dass wässern der Hufe sich nachteilig zeigen kann ,sprich die Hufe könnten anscheinend prorös werden.
Ich denke ich werde wohl weiter so verfahren, dass ich einfach regelmässig die Hufe mit Bürste und Wasser säubere.
Vielen Dank nochmals und Grüsse
Re: Wässern, Huflotion....
Niveacreme am Huf,
auch nicht schlecht.
Aber mal ehrlich, wie kann man denn totes Gewebe von außen verbessern?
Gruß
Kathrin Preuß
auch nicht schlecht.
Aber mal ehrlich, wie kann man denn totes Gewebe von außen verbessern?
Gruß
Kathrin Preuß
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo!
Kann mich Martin und Kathrin nur anschliessen.
Als Mensch hält man im Sommer ja auch nicht die Fingernägel ins Wasser, wenns trocken ist.
Wenn die Hufe ausbrechen, hilft weder Wasser noch irgendein Mittelchen zum draufschmieren. Da muss man "von innen" was machen.
Ich benutze Wasser nur zum säubern der Hufe, wenn diese extrem dreckig sind.
LG, Tanja
Kann mich Martin und Kathrin nur anschliessen.
Als Mensch hält man im Sommer ja auch nicht die Fingernägel ins Wasser, wenns trocken ist.
Wenn die Hufe ausbrechen, hilft weder Wasser noch irgendein Mittelchen zum draufschmieren. Da muss man "von innen" was machen.
Ich benutze Wasser nur zum säubern der Hufe, wenn diese extrem dreckig sind.
LG, Tanja
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo!Mein Pferd hatte im sommer auf total trockenes horn, und andauernd brach es aus-kaum ein eisen hielt, war echt übel. mein schmied hat mir empfohlen, ihn dann tägl. 10min in wasser zu stellen, damit die hornrörchen oder so das wasser und damit feuchtigkeit aufnehmen können...
was kann man denn innerlich gegen sprödes horn tun? woher kommt es, dass die hufe dann ausbrechen wie nur was?
Nach der zeit mit dme wässern war es wieder ok, hufe brechen nicht mehr aus.
Liebe Grüße Julia
was kann man denn innerlich gegen sprödes horn tun? woher kommt es, dass die hufe dann ausbrechen wie nur was?
Nach der zeit mit dme wässern war es wieder ok, hufe brechen nicht mehr aus.
Liebe Grüße Julia
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo Julia,
wie schon erwähnt, reguliert sich der Feuchtigkeitdgehalt der Hufe von selbst. Wenn der Tragrand deines Pferdes immer wieder ausbricht, sollte man sich Gedanken über die Belastungssituation des Hufes machen. Dies bekommt man huforthopädisch ganz sicher in den Griff.
Mit freundlichen Grüssen
Anette Fink
wie schon erwähnt, reguliert sich der Feuchtigkeitdgehalt der Hufe von selbst. Wenn der Tragrand deines Pferdes immer wieder ausbricht, sollte man sich Gedanken über die Belastungssituation des Hufes machen. Dies bekommt man huforthopädisch ganz sicher in den Griff.
Mit freundlichen Grüssen
Anette Fink
Re: Wässern, Huflotion....
Noch was....
Wie sieht dennn ein "zu trockener" Huf aus, was führt zu der Annahme, dem Huf Feuchtigkeit zuführen zu müssen?
Anette Fink
Wie sieht dennn ein "zu trockener" Huf aus, was führt zu der Annahme, dem Huf Feuchtigkeit zuführen zu müssen?
Anette Fink
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo!
Also, wie gesagt war dieser Zustand des Hufes im Sommer, der ja bekanntlich super trocken und heiß war. Da brachen die Hufe meines Pferdes stark aus, nach dieser Zeit jedoch nicht mehr.
Er war die ganze Zeit über vom selben Schmied beschlagen (4mal).
Achja, was mir erst jetzt einfällt: er hat auch den feuchtigkeitsgehalt des Hufhorns gemessen (mit so einem minigerät), an der Sohle + am Strahl, und hat mir erklärt, wie hoch prozentual der feuchtigkeitsgehalt sein sollte. Ich hab die werte nicht mehr genau im kopf, jedoch war nach der zeit, also wo mein pferd keine ausbrechenden hufe mehr hatte, der feuchtigkeitsgehalt wieder in dem rahmen, in dem er idealerweise liegen sollte.
Ich glaube er hat mir das so erklärt, dass das Horn sich ein Teil der feuchtigkeit vom Boden holt-also durch Tau, Wasser, Pfützen, was weiß ich. daher sollte ich auch nicht die hufe nur abspritzen, sondern das pferd ins wasser stellen, damit die hornröhrchen,die ja senkrecht zum boden stehen, die feuchtigkeit aufnehmen können,
Ich habe hier nicht meine meinung oder sowas dargestellt, sondern einfach nur die situation geschildert u.was mein schmied mir erklärt hat - ob das vorgehen des schmiedes und das von mir richtig war, ob das wirklich der grund für die "heilung" war, weiß ich nicht, nur brachen die hufe nach einiger zeit nicht mehr aus (8-10wochen).
Ich möchte (wie schon öfters im forum geschrieben) jedoch auf Barhuf umstellen, weil ich einfach glaube, dass es auch ohne Eisen gehen kann und evt. sogar besser als mit eisen.
Wenn ich umgestellt habe bin ich gespannt, wie sich das Hufhorn in der sommerzeit verhält, ob es wieder so ausbricht....
Liebe Grüße Julia
Also, wie gesagt war dieser Zustand des Hufes im Sommer, der ja bekanntlich super trocken und heiß war. Da brachen die Hufe meines Pferdes stark aus, nach dieser Zeit jedoch nicht mehr.
Er war die ganze Zeit über vom selben Schmied beschlagen (4mal).
Achja, was mir erst jetzt einfällt: er hat auch den feuchtigkeitsgehalt des Hufhorns gemessen (mit so einem minigerät), an der Sohle + am Strahl, und hat mir erklärt, wie hoch prozentual der feuchtigkeitsgehalt sein sollte. Ich hab die werte nicht mehr genau im kopf, jedoch war nach der zeit, also wo mein pferd keine ausbrechenden hufe mehr hatte, der feuchtigkeitsgehalt wieder in dem rahmen, in dem er idealerweise liegen sollte.
Ich glaube er hat mir das so erklärt, dass das Horn sich ein Teil der feuchtigkeit vom Boden holt-also durch Tau, Wasser, Pfützen, was weiß ich. daher sollte ich auch nicht die hufe nur abspritzen, sondern das pferd ins wasser stellen, damit die hornröhrchen,die ja senkrecht zum boden stehen, die feuchtigkeit aufnehmen können,
Ich habe hier nicht meine meinung oder sowas dargestellt, sondern einfach nur die situation geschildert u.was mein schmied mir erklärt hat - ob das vorgehen des schmiedes und das von mir richtig war, ob das wirklich der grund für die "heilung" war, weiß ich nicht, nur brachen die hufe nach einiger zeit nicht mehr aus (8-10wochen).
Ich möchte (wie schon öfters im forum geschrieben) jedoch auf Barhuf umstellen, weil ich einfach glaube, dass es auch ohne Eisen gehen kann und evt. sogar besser als mit eisen.
Wenn ich umgestellt habe bin ich gespannt, wie sich das Hufhorn in der sommerzeit verhält, ob es wieder so ausbricht....
Liebe Grüße Julia
Re: Wässern, Huflotion....
Ich kenne auch einige Leute, die auf sommerliches Hufebaden schwören. Aber ein Huf braucht sehr lange, um überhaupt Wasser aufzunehmen. Dann müsste das Pferd ja ewig im Wasser stehen, damit die ganze Prozedur etwas bringt.
Es muss ja auch nicht an mangelnder Feuchtigkeit liegen, dass der Huf am Tragrand ausbricht. Es könnte z.B. auch eine Mangelerscheinung sein. Du kennst ja sicherlich die Problematik auch vom Menschen. Rillen in den Nägeln, oder weisse Flecken. Auch diese "Erscheinungen" haben was mit Mängeln zu tun.
Ich würde zusätzlich eine Blutuntersuchung empfehlen. Hat das Pferd sonst irgendwelche Erkrankungen im sommer? Ekzeme, Husten oder ähnliches?
Eine Umstellung auf Barfuss wäre mit Sicherheit auf Dauer besser für das Pferd!
LG,Tanja
Es muss ja auch nicht an mangelnder Feuchtigkeit liegen, dass der Huf am Tragrand ausbricht. Es könnte z.B. auch eine Mangelerscheinung sein. Du kennst ja sicherlich die Problematik auch vom Menschen. Rillen in den Nägeln, oder weisse Flecken. Auch diese "Erscheinungen" haben was mit Mängeln zu tun.
Ich würde zusätzlich eine Blutuntersuchung empfehlen. Hat das Pferd sonst irgendwelche Erkrankungen im sommer? Ekzeme, Husten oder ähnliches?
Eine Umstellung auf Barfuss wäre mit Sicherheit auf Dauer besser für das Pferd!
LG,Tanja
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo!
NOchmals:
Mein Pferd HATTE im vergangen Sommer ZEITWEILIG ausgebrochene Hufe. nach ca. 8 /10 Wochen waren sie wieder in gutem Zustand, d.h. Horn ist wieder fest, nix bricht aus.
Mein Pferd ist gesund und fit, Fell glänzt und letzte Blutuntersuchung im Januar hat keinerlei Mängel ergeben.
Ich sollte die Hufe immer so ca. 10min baden - aber wiede gesagt, ob es das war oder was anderes, was die Besserungherbeiführte, weiß ich nicht, in kann ja schlecht in mein Pferd hineinschaune, jedenfalls wurde an der Fütterung auch nichts geändert.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! Julia
NOchmals:
Mein Pferd HATTE im vergangen Sommer ZEITWEILIG ausgebrochene Hufe. nach ca. 8 /10 Wochen waren sie wieder in gutem Zustand, d.h. Horn ist wieder fest, nix bricht aus.
Mein Pferd ist gesund und fit, Fell glänzt und letzte Blutuntersuchung im Januar hat keinerlei Mängel ergeben.
Ich sollte die Hufe immer so ca. 10min baden - aber wiede gesagt, ob es das war oder was anderes, was die Besserungherbeiführte, weiß ich nicht, in kann ja schlecht in mein Pferd hineinschaune, jedenfalls wurde an der Fütterung auch nichts geändert.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! Julia
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo Julia,
Hufe in gesunden Zuständen würden auch in solch extrem trockenen Sommern, wie der vergangene, nicht ausbrechen!
Der Weg zum Barhuf ist mit Sicherheit der Richtige!
Herzliche Grüße
Adriane
Hufe in gesunden Zuständen würden auch in solch extrem trockenen Sommern, wie der vergangene, nicht ausbrechen!
Der Weg zum Barhuf ist mit Sicherheit der Richtige!
Herzliche Grüße
Adriane
Re: Wässern, Huflotion....
Hallo!
Wodurch kann dann eine solch brüchiges Horn herkommen?
Das komisch war ja, dass es nach ca. 8 wochen wieder in Ordnung war bzw. sich deutlich gebessert hat...
LG julia
Wodurch kann dann eine solch brüchiges Horn herkommen?
Das komisch war ja, dass es nach ca. 8 wochen wieder in Ordnung war bzw. sich deutlich gebessert hat...
LG julia
Re: Wässern, Huflotion....
Diese Frage ist detaillierter leider nur mit Fotos zu beantworten, alles andere wäre wildes Theoriesieren.
Tatsache ist aber, das Eisen immer einen schlechten Einfluß auf die Physiologie des Hufes haben.
Herzliche Grüße
Adriane
Tatsache ist aber, das Eisen immer einen schlechten Einfluß auf die Physiologie des Hufes haben.
Herzliche Grüße
Adriane
Re: Wässern, Huflotion....
Leider hab ich aus dieser Zeit keine Fotos. Nur welche von letzter Woche, den Link dazu ist bei "hufe" hier im Forum.
LG
LG