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Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
Einen guten Morgen and die Forumsteilnehmer!
Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, daß ich noch keine Huffotos habe. Es geht mir zunächst aber auch darum, zu erfahren ob ich das Prinzip verstanden habe.
Mein Pferd hat ausgesprochen schiefe Hufe mit schlechter Hornqualität und steht vorne zehen-/bodeneng. Ließe man die Hufe unbearbeitet, würde sich die Außenwand/Trachte, welche sehr stark entwickelt ist, einseitig ablaufen, wobei die dünne und spröde Innenwand so gut wie keinen Abrieb hat. Das Pferd fußt hauptsächlich auf den äußeren Trachten auf. Die Innenwand ist eingezogen, leicht wellig und brüchig, was immer wieder dazu führt, daß das Horn ausgenommen der Trachte, wegbricht.
Hierzu habe ich gleich eine Verständnisfrage: Gemäß den Erklärungen auf dieser Homepage (Zwanghuf) müßte angesichts der Hufform meines Pferdes die Innenwand eine zu starke Belastung erfahren. Tatsache ist jedoch, daß das Pferd so gut wie nur außen belastet und diese Hufwand weder eingezogen, wellig oder brüchig ist.
Leider wurde die Gliedmaßenstellung meines Pferd mittels Beschlag korrigiert (gleichmäßig hohe Innen- und Außenwand) und ein ungleichmäßiges Auffußen (außen, hinten) in Kauf genommen. Die Hufe selbst sahen bei dauerhaftem Beschlag relativ symetrisch aus, wobei die Stellung von Kron- und Fesselbein regelrecht verdreht wirkte. Die Folge davon war, daß das Pferd unter Belastung einen Wendeschmerz verspürte. Weiterhin ist es schon zu einer Schwellung oberhalb des Fesselgelenks, außen, gekommen. Röntgenbilder waren ohne Befund.
Ich habe die Eisen nun abnehmen lassen, woraufhin nun die Innenseite weggebrochen ist, der Schmied leider die Trachte auch noch weggenommen hat und der Huf somit nach innen kippt. Dies ist nun ausgerechnet die Stellung, die meinem Pferd überhaupt nicht behagt (wieder Wendeschmerz). Hätte man die Trachte stehenlassen sollen?
Sollen wir nun die Hufinnenseite regelrecht wieder züchten und nur außen kürzen, oder sollte ich das Pferd vielleicht einfach so lange auf z. B. Teer Schritt führen, bis es sich seine entsprechende Hufform selbst angelaufen hat? Soll ich übertrieben gesehen in Kauf nehmen, daß die Hufe dann schief und asymetrisch sind?
Leider gibt es in meiner Nähe (Lahn-Dill-Kreis) keinen ausgebildeten HO. Ich wäre Ihnen jedoch sehr dankbar, wenn Sie mir zumindest ein paar Tipps geben könnten.
Liebe Grüße, Anja
Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, daß ich noch keine Huffotos habe. Es geht mir zunächst aber auch darum, zu erfahren ob ich das Prinzip verstanden habe.
Mein Pferd hat ausgesprochen schiefe Hufe mit schlechter Hornqualität und steht vorne zehen-/bodeneng. Ließe man die Hufe unbearbeitet, würde sich die Außenwand/Trachte, welche sehr stark entwickelt ist, einseitig ablaufen, wobei die dünne und spröde Innenwand so gut wie keinen Abrieb hat. Das Pferd fußt hauptsächlich auf den äußeren Trachten auf. Die Innenwand ist eingezogen, leicht wellig und brüchig, was immer wieder dazu führt, daß das Horn ausgenommen der Trachte, wegbricht.
Hierzu habe ich gleich eine Verständnisfrage: Gemäß den Erklärungen auf dieser Homepage (Zwanghuf) müßte angesichts der Hufform meines Pferdes die Innenwand eine zu starke Belastung erfahren. Tatsache ist jedoch, daß das Pferd so gut wie nur außen belastet und diese Hufwand weder eingezogen, wellig oder brüchig ist.
Leider wurde die Gliedmaßenstellung meines Pferd mittels Beschlag korrigiert (gleichmäßig hohe Innen- und Außenwand) und ein ungleichmäßiges Auffußen (außen, hinten) in Kauf genommen. Die Hufe selbst sahen bei dauerhaftem Beschlag relativ symetrisch aus, wobei die Stellung von Kron- und Fesselbein regelrecht verdreht wirkte. Die Folge davon war, daß das Pferd unter Belastung einen Wendeschmerz verspürte. Weiterhin ist es schon zu einer Schwellung oberhalb des Fesselgelenks, außen, gekommen. Röntgenbilder waren ohne Befund.
Ich habe die Eisen nun abnehmen lassen, woraufhin nun die Innenseite weggebrochen ist, der Schmied leider die Trachte auch noch weggenommen hat und der Huf somit nach innen kippt. Dies ist nun ausgerechnet die Stellung, die meinem Pferd überhaupt nicht behagt (wieder Wendeschmerz). Hätte man die Trachte stehenlassen sollen?
Sollen wir nun die Hufinnenseite regelrecht wieder züchten und nur außen kürzen, oder sollte ich das Pferd vielleicht einfach so lange auf z. B. Teer Schritt führen, bis es sich seine entsprechende Hufform selbst angelaufen hat? Soll ich übertrieben gesehen in Kauf nehmen, daß die Hufe dann schief und asymetrisch sind?
Leider gibt es in meiner Nähe (Lahn-Dill-Kreis) keinen ausgebildeten HO. Ich wäre Ihnen jedoch sehr dankbar, wenn Sie mir zumindest ein paar Tipps geben könnten.
Liebe Grüße, Anja
Re: Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
Hallo Anja,
ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass es bei Stellungsanomalien ohne einen kompetenten "Huffachmenschen" vor Ort nahezu unmöglich ist, das wirklich vernünftig anzugehen.
Mein Pferd ist auch so ein Kandidat, der nicht in die üblichen Beschreibungen von Stellungsfehlern und damit verbundenem Fußungsverhalten passt, und das hat in Diskussionen hier im Netz schon für einige Meinungsverschiedenheiten gesorgt. Ich habe die unterschiedlichsten Tipps bekommen, was man wo wie kürzen sollte, und war am Ende auch nicht viel schlauer.
Ich habe halt das Glück, einen HO in der Nähe zu haben, aber vielleicht kommt ja doch auch schon einer in Deine Nähe? Oder vielleicht wären in Deiner Umgebung ja auch noch andere Interessenten, damit sich das lohnen würde (Fahrtkosten teilen)? Schau Dich doch mal um, was die anderen Barhufpferdebesitzer bei Euch für Hufbearbeiter haben, vielleicht findest Du ja doch einen kompetenten Menschen, damit nichts schief geht.
Man kann mit der entsprechenden Bearbeitung jede Menge erreichen, aber eben auch eine ganze Menge verderben, da bei Stellungsfehlern und extrem ungleichmäßiger Belastung auch extrem schnell negative Veränderungen auftreten können (bei meinem Pferd geschieht das u.U. schon auch mal innerhalb einer (!) Woche...). Da muss man mitunter auch alle paar Wochen mit wieder ganz anderen seltsamen Verformungs-Tendenzen kämpfen bzw. diese schon ganz zu Beginn "erwischen", damit nichts "passiert". Alleine würde ich das jedenfalls nie hinkriegen, weil mir viele Sachen dadurch, dass ich sie täglich sehe, gar nicht so sehr auffallen.
Und wenn die Hufe momentan in keiner guten Form sind, wäre ich auch vorsichtig damit, anzunehmen, dass sich das Pferd die Hufe passend läuft, ohne dass man korrigieren muss, weil sie so gar nicht die Vorraussetzung dafür haben. Und wenn man jetzt noch Abrieb provoziert, könnte es auch durch die sicher nicht so gute Hornqualität zu Lederhautreizungen etc. kommen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du jemanden findest, der Euch weiterhelfen kann - es lohnt sich wirklich. Ich habe jetzt das erste, nicht immer einfache "Barhuf-Jahr" hinter mir, und die Erfolge sind enorm, selbst wenn es nie perfekte Hufe sein werden!
Liebe Grüße, Anne
ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass es bei Stellungsanomalien ohne einen kompetenten "Huffachmenschen" vor Ort nahezu unmöglich ist, das wirklich vernünftig anzugehen.
Mein Pferd ist auch so ein Kandidat, der nicht in die üblichen Beschreibungen von Stellungsfehlern und damit verbundenem Fußungsverhalten passt, und das hat in Diskussionen hier im Netz schon für einige Meinungsverschiedenheiten gesorgt. Ich habe die unterschiedlichsten Tipps bekommen, was man wo wie kürzen sollte, und war am Ende auch nicht viel schlauer.
Ich habe halt das Glück, einen HO in der Nähe zu haben, aber vielleicht kommt ja doch auch schon einer in Deine Nähe? Oder vielleicht wären in Deiner Umgebung ja auch noch andere Interessenten, damit sich das lohnen würde (Fahrtkosten teilen)? Schau Dich doch mal um, was die anderen Barhufpferdebesitzer bei Euch für Hufbearbeiter haben, vielleicht findest Du ja doch einen kompetenten Menschen, damit nichts schief geht.
Man kann mit der entsprechenden Bearbeitung jede Menge erreichen, aber eben auch eine ganze Menge verderben, da bei Stellungsfehlern und extrem ungleichmäßiger Belastung auch extrem schnell negative Veränderungen auftreten können (bei meinem Pferd geschieht das u.U. schon auch mal innerhalb einer (!) Woche...). Da muss man mitunter auch alle paar Wochen mit wieder ganz anderen seltsamen Verformungs-Tendenzen kämpfen bzw. diese schon ganz zu Beginn "erwischen", damit nichts "passiert". Alleine würde ich das jedenfalls nie hinkriegen, weil mir viele Sachen dadurch, dass ich sie täglich sehe, gar nicht so sehr auffallen.
Und wenn die Hufe momentan in keiner guten Form sind, wäre ich auch vorsichtig damit, anzunehmen, dass sich das Pferd die Hufe passend läuft, ohne dass man korrigieren muss, weil sie so gar nicht die Vorraussetzung dafür haben. Und wenn man jetzt noch Abrieb provoziert, könnte es auch durch die sicher nicht so gute Hornqualität zu Lederhautreizungen etc. kommen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du jemanden findest, der Euch weiterhelfen kann - es lohnt sich wirklich. Ich habe jetzt das erste, nicht immer einfache "Barhuf-Jahr" hinter mir, und die Erfolge sind enorm, selbst wenn es nie perfekte Hufe sein werden!
Liebe Grüße, Anne
Re: Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
Hallo Anne,
danke für Deine Antwort.
Momentan muß ich wohl ohnehin abwarten, bis das Horn auf der Innenseite einigermaßen nachgewachsen ist. Denke nicht, daß ein HO da viel korrigieren könnte, denn es ist ja nichts dran. Ich habe aber auch keinesfalls vor, da selbst Hand anzulegen.
Mein Hufschmied war nicht gerade glücklich mit meiner Entscheidung, die Eisen abzunehmen. Fakt ist jedenfalls, daß mein Pferd durch den Beschlag Hufe bekommen hat, die man zwar beschlagen kann, mein Pferd aber mit diesen Hufen nicht laufen kann. Ich habe z. B. den Eindruck, daß schon der leicht überstehende Schenkel des Eisens an der äußeren Trachte den Bewegungsablauf stört. Ich habe dieses Pferd jahrelang unbeschlagen mit Hufschuhen geritten. In dieser Zeit waren die Hufe auch immer ein Schwachpunkt, haben jedoch nie zu wirklichen Problemen, Lahmheiten oder Einschränkungen geführt.
Es würde mich aber auch einmal interessieren, welche Meinung sowohl klassische Hufschmiede als auch die HO dazu vertreten.
danke für Deine Antwort.
Momentan muß ich wohl ohnehin abwarten, bis das Horn auf der Innenseite einigermaßen nachgewachsen ist. Denke nicht, daß ein HO da viel korrigieren könnte, denn es ist ja nichts dran. Ich habe aber auch keinesfalls vor, da selbst Hand anzulegen.
Mein Hufschmied war nicht gerade glücklich mit meiner Entscheidung, die Eisen abzunehmen. Fakt ist jedenfalls, daß mein Pferd durch den Beschlag Hufe bekommen hat, die man zwar beschlagen kann, mein Pferd aber mit diesen Hufen nicht laufen kann. Ich habe z. B. den Eindruck, daß schon der leicht überstehende Schenkel des Eisens an der äußeren Trachte den Bewegungsablauf stört. Ich habe dieses Pferd jahrelang unbeschlagen mit Hufschuhen geritten. In dieser Zeit waren die Hufe auch immer ein Schwachpunkt, haben jedoch nie zu wirklichen Problemen, Lahmheiten oder Einschränkungen geführt.
Es würde mich aber auch einmal interessieren, welche Meinung sowohl klassische Hufschmiede als auch die HO dazu vertreten.
Re: Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
Hi, an deiner stelle würde ich irgend versuchen an einen kompetenten jemand, egal welcher fasson, zu kommen und mit ihm dieses problem bessern. das was ich dazu beitragen kann, ist nur das wissen, dass eine fehlstellung der gliedmassen nur bedingt über die hufbearbeitung zu korrigieren ist. kurz gesagt, steht dein pferd ja scheinbar nicht ideal und daher kann seine hufform auch nicht ideal sein. du musst das optimale für ihn suchen. das kann auch heissen, immer nur gegen die starke innenstellung ankämpfen, aber akzeptieren, dass das nicht völlig zu korrigieren ist. er zeigt ja schon schmerzen und die fessel wird dick - das wäre für mich ein deutliches zeichen, das es mit der "Bearbeitung" der Hufe deutlich übertrieben wurde... ich wünsche euch alles gute
Re: Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
Hallo Anja,
in jedem Fall wäre es sinnvoll SOFORT mit der Korrektur zu beginnen, um schon jetzt dem Huf die Möglichkeit zu geben in einer zur Gliedmaße passenden Form herunterzuwachsen.
Wenn der jetzt erst recht aus der Balance geratene Huf einfach so irgendwie runterwächst, ist die Gefahr der Verformung sehr groß (zumindest soweit sich daß aus deiner Schilderung schließen läßt).
Den Huf zu "korrigieren" heißt nicht, daß man unbedingt viel Material wegnehmen können muß, manchmal können nur wenige Milimeter Horn geschnitten und geraspelt werden, aber ebenso häufig kommt es gerade auf diese Milimeterarbeit ganz besonders an!
Ich habe dir bereits eine Mail geschrieben, evtl würdest du noch in meinem Einzugsgebiet liegen, wenn ich in die richtige Richtung denke, ansonsten hätte ich vielleicht auch noch jemand anderen im Kopf, Einzelheiten aber dann per Mail.
LG Anne Volz
[%sig%]
in jedem Fall wäre es sinnvoll SOFORT mit der Korrektur zu beginnen, um schon jetzt dem Huf die Möglichkeit zu geben in einer zur Gliedmaße passenden Form herunterzuwachsen.
Wenn der jetzt erst recht aus der Balance geratene Huf einfach so irgendwie runterwächst, ist die Gefahr der Verformung sehr groß (zumindest soweit sich daß aus deiner Schilderung schließen läßt).
Den Huf zu "korrigieren" heißt nicht, daß man unbedingt viel Material wegnehmen können muß, manchmal können nur wenige Milimeter Horn geschnitten und geraspelt werden, aber ebenso häufig kommt es gerade auf diese Milimeterarbeit ganz besonders an!
Ich habe dir bereits eine Mail geschrieben, evtl würdest du noch in meinem Einzugsgebiet liegen, wenn ich in die richtige Richtung denke, ansonsten hätte ich vielleicht auch noch jemand anderen im Kopf, Einzelheiten aber dann per Mail.
LG Anne Volz
[%sig%]
Re: Unlösbares Hufproblem (?)/Stellungsfehler
@ Anja:
Es gibt einen super Huforthopäden im Lahn-Dill-Kreis. Da war ich mit meiner Stute in Behandlung. Das Problem ist nur, dass er das mehr nebenbei macht, nicht hauptberuflich. Daher nimmt er nur wenige an. Aber ruf doch einfach mal bei ihm an. Lothar Kahl. Schau mal auf der Seite von Biernath. http://www.difho.de/ Hoffe, es ist okay, wenn ich das hier so poste, aber ob DHG oder Difho wird dem Pferd egal sein, solange ihm nur geholfen werden kann.
Unter Huforthopäden in Ihrer Nähe auf der Difho-Seite findest du Lothar jedenfalls. Kann ihn sehr empfehlen. Ist ein langwieriger Prozeß, die Hufe wieder in Form zu bringen. Mit kurzen Intervallen. Aber es lohnt sich. Bin jetzt seit anderthalb Jahren mit der korrigierten Stute wieder beim normalen Schmied und immer noch alles super. Sha'Re hatte auch akuten Wendeschmerz, untergeschobene Trachten und etliche Hebel am Huf.
Wünsche dir und deinem Pferd alles gute.
Grüßlies
Tanya
Es gibt einen super Huforthopäden im Lahn-Dill-Kreis. Da war ich mit meiner Stute in Behandlung. Das Problem ist nur, dass er das mehr nebenbei macht, nicht hauptberuflich. Daher nimmt er nur wenige an. Aber ruf doch einfach mal bei ihm an. Lothar Kahl. Schau mal auf der Seite von Biernath. http://www.difho.de/ Hoffe, es ist okay, wenn ich das hier so poste, aber ob DHG oder Difho wird dem Pferd egal sein, solange ihm nur geholfen werden kann.
Unter Huforthopäden in Ihrer Nähe auf der Difho-Seite findest du Lothar jedenfalls. Kann ihn sehr empfehlen. Ist ein langwieriger Prozeß, die Hufe wieder in Form zu bringen. Mit kurzen Intervallen. Aber es lohnt sich. Bin jetzt seit anderthalb Jahren mit der korrigierten Stute wieder beim normalen Schmied und immer noch alles super. Sha'Re hatte auch akuten Wendeschmerz, untergeschobene Trachten und etliche Hebel am Huf.
Wünsche dir und deinem Pferd alles gute.
Grüßlies
Tanya