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mögen alle prüflinge dieses wochenende bei der prüfung vor einer privaten kommision, bei der kein zusammenhang zur ausbildungsgesellschaft - "wers glaubt wird selig *GGG*" - besteht, durchkommen.
und das die guten HOs nach entsprechenden offiziellen zusatzprüfungenprüfungen auch gemäss der zukünftigen hufschmiedverordnung zu wohle der pferde arbeiten können.

hallo hannes ich habe fast alle beiträge von dir in diesem forum gelesen .ich kann es absolut nicht verstehen das du diese seiten immer wieder für deine dümmlichen und provokanten bemerkungen missbrauchen musst. fragen sollten leuten mit echten problemen vorbehalten sein,denn denen wird sehr geholfen. birgit

Hallo Hannes,
wenn manche Schmiede nur halb soviel Können hätten wie manche HO´s,
dann wär schon viel gewonnen. Anstatt hier son Gelaber hinzuschreiben solltest Du eventuell die Zeit nutzen und die Nase in das Buch;" der Weg zum gesunden Huf" stecken. Bin mir sicher das Du da noch ne Menge lernen kannst.
kopfschüttel
Ingrid

@birgit&ingrid: das was ihr jetzt geschrieben habt war themenverfehlung *G*

zum buch selber: ich hab es sehr genau gelesen, aber das ist jetzt nicht das thema.

das thema ist, das es in nächster zeit in deutschland eine neue hufschmiedeverordnung gibt, die uU LEIDER auch für HO das ende bedeutet kann und nicht nur für strasser hardcore.

ich denke, dass HO - und speziell die mentoren der HO - sich jetzt endlich mit hufschmieden an einen tisch setzen solten um gemeinsam zum wohle der pferde zusammenzuarbeiten. es können beide seiten von einander lernen!

Liebe Freunde der Huforthopädie nach J. Biernat,

die Hufschmiedeverordnung wird nicht das Ende der HO bedeuten (im Gegenteil), da macht Euch keine Sorgen.

Zu gegebener Zeit mehr.

LG
Adriane

Hannes glänzt wie gewohnt mit seinem Halbwissen. Neu geregelt wird der Hufbeschlag; alles andere erfordert ein neues Gesetz, was in keiner Weise angedacht ist.
Hannes, hast Du Dich wohl zu früh gefreut, nicht wahr. Vielleicht musst Du einfach mal aufmerksamer lesen, zuhören etc., nicht so viel hannessch interpretieren

Lieber Hannes,
ich habe nun mehrfach versucht mit verschiedenen Herren der Hufschmiedezunft über das Thema Huforthopädie zu sprechen.
Es war jedesmal ein Reinfall. Die Kerle sind sooo stur, da wird das nix mit an einen Tisch setzten. Und das Wohl der Pferdehufe, denk ich mal würde eh da nicht im Vordergrund stehen, sondern-- wie mach ich den anderen am schnellsten platt. Das ist ja ein richtiger Hass!
Meine HO fragte am Anfang, ob es nicht besser wäre wenn mein Schmied sich mal ansehen könnte wie sie die Hufe bearbeiten würde. NIEMALS würde der (ehemalige) Schmied das machen, für den ist das alles Mumpitz.
Aber für mein Pferd war das wahrscheinlich die letzte RETTUNG!!!
Da kannste reden was Du willst, ist mir total egal. Zeig mir mal bitte den Schmied der solche Kunstwerke an den Hufen vollbringt. Jaja, Eisen mein ich nicht. Das ist Schnitzerei und denen genauso lästig wie mit der Zange den Tragrand abnehmen. Da wird dann auch bei einem schmerzenden Huf abgeschlagen, was das Zeug hält. arm sag ich da nur, ganz arm
Gruß
Ingrid

@ Adriane: Danke für die Info! Das ist doch sehr beruhigend zu wissen... :-)

@ Ingrid: Leute die es nicht selbst miterlebt haben werden nie glauben, dass die HO schon so manchem Pferd das Leben gerettet hat (meinem übrigens auch) und eben nicht vergleichbar mit anderen Arten von Hufbearbeitung ist.
Aber manchmal kann man sich den Mund fusselig reden und es wird einem trotzdem nicht geglaubt. Da muss man dann wohl drüberstehen. ;-)


Liebe Grüße!
Ronja

Hallo!
Zum Glück gibt es zumindest einen "normalen " Hufschmied, der sehr
interessiert an der Arbeitsweise der HO`s ist. Mein Pferd hatte Hufkrebs und habe dann auch einen HO zur Hilfe gerufen. Nach einem intensiven
Gespräch mit ihm, habe ich meinem Schmied alle Probleme geschildert.
Jetzt achtet er bei meinem Pferd sehr auf die Hufstellung und seitdem
hat mein Pferd noch keinen Rückfall erlitten. Der HO war sogar der Meinung,
das der Schmied garnicht so schlecht ist!Ab und zu schaut mein Schmied
auch mal ins Forum. Auch er vertritt die Meinung das Pferde nicht immer
beschlagen werden müssen. Schade das es nicht ein paar mehr von solchen Hufschmieden gibt. Vieleicht ist die Angst zu groß etwas Neues zu
lernen!!!
Gruß Steffi