Archiv
Zurück
Nochmal ein paar Fragen *grins*
Hallöchen! Ich habe mal wieder ein paar Fragen, alles Zeug was ich hier und da so aufgeschnappt habe, und gern die HO-Meinung dazu wüsste.
1. Pferd mit Sehnenschaden, läuft nach Strasser, Wechsel auf Hufschmied, der lässt die Trachten wachsen aber das Pferd läuft immer schlechter. Zurück auf Strasser umgestellt und es wird besser. BEgründung von Strasser: Alle Sehnenpatienten müssen ganz flach gestellt werden, weil die Sehnen so entlastet werden.
Ist das denn wirklich IMMER so wenn es um Sehnenprobleme geht? Hängt das nicht von der Sehne ab die betroffen ist?
2. Was macht man mit einem PFerd mit sehr ungleichen Hufen? Angeblich kann doch ein Pferd mit ungleichen Hufen nicht gleichmäßig laufen, aber wenn es sich die Hufe so abnutzt dass sie ohne "Manipulation" (also Bearbeitung von Trachten und Tragrand) nicht gleichmäßiger werden, muss man dann damit leben?
3. Dass die Hornsäule eine FOLGE von einem geschädigten Hufbein ist, ist ja nur eine Theorie. Gibt es denn irgendwelche Beweise dafür?
4. Eine Bekannte von mir hat ein komplett beschlagenes PFerd mit erstaunlich guten Hufen (absolut gerade, nicht verformte Wände, gleichmäßige Form, gut ausgebildeter Strahl ohne jeden Ansatz von Strahlfäule, keine untergeschobenen Trahcten etc), aber er schleift hinten die Hufe, dadurch ist der Tragrand im vorderen Bereich abgeschliffen. Der Hufschmied setzt die Eisen natürlich jetzt so an wie sich der Huf geschliffen hat und nicht weiter vorne nach der gedachten Linie der Zehe. Sie ist der Meinung, wenn der Hufschmied die Eisen länger ließe würde das Schleifen besser. Stimmt das?
Und vor allem wie kann das sein dass dieses Pferd so gute Hufe hat!!! Ich muss mal Fotos machen und sie online stellen. Habe noch nie so schöne Hufe mit Eisen gesehen
5. Eine andere Bekannte hat ein Pferd, dessen Eisen sehr eng sind. Sie hat ihren Hufschmied darauf angesprochen, der erklärte ihr dies folgendermaßen:
In Irland werden Pferde mit engen Eisen beschlagen, in der Schweiz sehr weit. Man hat einen Test gemacht und PFerde aus Irland zur Hälfte weit und zur Hälfte eng beschlagen, und von denen die umgestellt wurden haben viele Schäden an den BEinen bekommen.
Jetzt ist sie verunsichert, da sie die Hufe schon sehr eng findet.
Aber ich glaube die haben nur deshab Beinprobleme bekomen weil sie umgestellt wurden, oder? Hätte man Schweizer PFerde genommen und die Hälfte eng beschlagen, hätten die doch bestimtm auch Probleme bekommen, oder?
Ich weiß, die letzten beiden Fragen sind auf Eisen bezogen, aber ich glaube wenn ich einen Schmied fragen würde bekäme ich keine befiredigende Antwort...
Escy
1. Pferd mit Sehnenschaden, läuft nach Strasser, Wechsel auf Hufschmied, der lässt die Trachten wachsen aber das Pferd läuft immer schlechter. Zurück auf Strasser umgestellt und es wird besser. BEgründung von Strasser: Alle Sehnenpatienten müssen ganz flach gestellt werden, weil die Sehnen so entlastet werden.
Ist das denn wirklich IMMER so wenn es um Sehnenprobleme geht? Hängt das nicht von der Sehne ab die betroffen ist?
2. Was macht man mit einem PFerd mit sehr ungleichen Hufen? Angeblich kann doch ein Pferd mit ungleichen Hufen nicht gleichmäßig laufen, aber wenn es sich die Hufe so abnutzt dass sie ohne "Manipulation" (also Bearbeitung von Trachten und Tragrand) nicht gleichmäßiger werden, muss man dann damit leben?
3. Dass die Hornsäule eine FOLGE von einem geschädigten Hufbein ist, ist ja nur eine Theorie. Gibt es denn irgendwelche Beweise dafür?
4. Eine Bekannte von mir hat ein komplett beschlagenes PFerd mit erstaunlich guten Hufen (absolut gerade, nicht verformte Wände, gleichmäßige Form, gut ausgebildeter Strahl ohne jeden Ansatz von Strahlfäule, keine untergeschobenen Trahcten etc), aber er schleift hinten die Hufe, dadurch ist der Tragrand im vorderen Bereich abgeschliffen. Der Hufschmied setzt die Eisen natürlich jetzt so an wie sich der Huf geschliffen hat und nicht weiter vorne nach der gedachten Linie der Zehe. Sie ist der Meinung, wenn der Hufschmied die Eisen länger ließe würde das Schleifen besser. Stimmt das?
Und vor allem wie kann das sein dass dieses Pferd so gute Hufe hat!!! Ich muss mal Fotos machen und sie online stellen. Habe noch nie so schöne Hufe mit Eisen gesehen
5. Eine andere Bekannte hat ein Pferd, dessen Eisen sehr eng sind. Sie hat ihren Hufschmied darauf angesprochen, der erklärte ihr dies folgendermaßen:
In Irland werden Pferde mit engen Eisen beschlagen, in der Schweiz sehr weit. Man hat einen Test gemacht und PFerde aus Irland zur Hälfte weit und zur Hälfte eng beschlagen, und von denen die umgestellt wurden haben viele Schäden an den BEinen bekommen.
Jetzt ist sie verunsichert, da sie die Hufe schon sehr eng findet.
Aber ich glaube die haben nur deshab Beinprobleme bekomen weil sie umgestellt wurden, oder? Hätte man Schweizer PFerde genommen und die Hälfte eng beschlagen, hätten die doch bestimtm auch Probleme bekommen, oder?
Ich weiß, die letzten beiden Fragen sind auf Eisen bezogen, aber ich glaube wenn ich einen Schmied fragen würde bekäme ich keine befiredigende Antwort...
Escy