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Lose Wand
Hallo!
Gestern war die Hufschmiedin bei uns im Stall und hat bei meiner 2 1/2-jährigen Ponystute eine lose Wand festgestellt. Die weisse Linie ist an der Innenseite des linken Vorderhufes im Bereich der Trachten zerstört. Die Hufschmiedin hat mir erklärt, dass es von einer Fehlstellung kommt und dass ich einmal den Schmiedetermin unwissentlich versäumt habe.
Das Pony ist vorn x-beinig oder bodenweit. Dadurch belastet sie die Innenseiten der Hufe mehr und es werden kleine Steinchen und Schmutz in die weisse Linie gedrückt. Die Bakterien die sich darin ansammeln, erledigen dann den Rest.
Die Hufschmiedin hat einen Teil der Wand weggeschnitten. Ich soll nun die Stelle täglich sauberkratzen (mit einem Nagel) und dann mit Wasserstoffperoxidlösung (3%) auswaschen. Zusätzlich kann ich danach in Jod getränkte Watte in den Hohlraum schieben. Dies so lange bis das Horn dort nachgewachsen ist.
Meine Fragen:
Kann der Rest der weissen Linie durch das Wasserstoffperoxid und den Jod angegriffen werden?
Was kann ich mehr tun? Kann ich durch Zusatzfutter z.B. Biotin das Hornwachstum anregen?
Wie viele cm pro Monat wächst ein Huf nun in dieser Jahreszeit, wenn man nicht zufüttert?
Kann die Fehlstellung korrigiert bzw. gemildert werden? Mir wurde gesagt, dass das viele Ponies als Fohlen haben und das sich später rauswächst. Stimmt das?
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Anne
[%sig%]
Gestern war die Hufschmiedin bei uns im Stall und hat bei meiner 2 1/2-jährigen Ponystute eine lose Wand festgestellt. Die weisse Linie ist an der Innenseite des linken Vorderhufes im Bereich der Trachten zerstört. Die Hufschmiedin hat mir erklärt, dass es von einer Fehlstellung kommt und dass ich einmal den Schmiedetermin unwissentlich versäumt habe.
Das Pony ist vorn x-beinig oder bodenweit. Dadurch belastet sie die Innenseiten der Hufe mehr und es werden kleine Steinchen und Schmutz in die weisse Linie gedrückt. Die Bakterien die sich darin ansammeln, erledigen dann den Rest.
Die Hufschmiedin hat einen Teil der Wand weggeschnitten. Ich soll nun die Stelle täglich sauberkratzen (mit einem Nagel) und dann mit Wasserstoffperoxidlösung (3%) auswaschen. Zusätzlich kann ich danach in Jod getränkte Watte in den Hohlraum schieben. Dies so lange bis das Horn dort nachgewachsen ist.
Meine Fragen:
Kann der Rest der weissen Linie durch das Wasserstoffperoxid und den Jod angegriffen werden?
Was kann ich mehr tun? Kann ich durch Zusatzfutter z.B. Biotin das Hornwachstum anregen?
Wie viele cm pro Monat wächst ein Huf nun in dieser Jahreszeit, wenn man nicht zufüttert?
Kann die Fehlstellung korrigiert bzw. gemildert werden? Mir wurde gesagt, dass das viele Ponies als Fohlen haben und das sich später rauswächst. Stimmt das?
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Anne
[%sig%]
Re: Lose Wand
Hallo Anne,
was Deine Hufschmiedin Dir bzgl. der Pflege der losen bzw. hohlen Wand geraten hat ist sicher richtig. Nur wenn Du es schaffst, dass der Fäulnisprozess gestoppt wird, wird die Wand nicht weiter nach "oben" Richtung Kronrand zersetzt.
Ein Huf wächst im Monat durchschnittlich 6 bis 8 mm. Ob Du mit Biotion oder andere Mittel das Hornwachstum fördern kannst, halte ich für gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, die unphysiologischen Hufzustände Deines noch so jungen Pferdes wieder in Ordnung zu bringen. Deine Hufschmiedin hat schon richtig erkannt, dass die hohle Wand von einer Fehlstellung/Fehlbelastung kommt, allerdings solltest Du so eine Aussage nicht einfach hinnehmen. Was hat sie denn unternommen, um diese Fehlstellung wieder in den Griff zu bekommen? Außer einen Teil der hohlen Wand wegzuschneiden. Nur wenn Du die Hufe Deines Pferdes wieder in Ordnung bzw. in Balance bringen läßt, dann wird sich auch die X-Beinigkeit mit Sicherheit verbessern und solche hohlen Wände entstehen erst gar nicht. Sie sind nämlich auch ein sicheres Zeichen für eine Fehlbelastung des Hufes.
Ich würde an Deiner Stelle mal auf der HO Homepage unter der Rubrik Huforthopäden nachschauen. Sicher findest Du dort einen HO, der in Deinem Gebiet unterwegs ist. Er oder sie kann Dich sicher beraten, was gut für Dein Pferd ist.
Viele Grüße
Gabi Klaassen
[%sig%]
was Deine Hufschmiedin Dir bzgl. der Pflege der losen bzw. hohlen Wand geraten hat ist sicher richtig. Nur wenn Du es schaffst, dass der Fäulnisprozess gestoppt wird, wird die Wand nicht weiter nach "oben" Richtung Kronrand zersetzt.
Ein Huf wächst im Monat durchschnittlich 6 bis 8 mm. Ob Du mit Biotion oder andere Mittel das Hornwachstum fördern kannst, halte ich für gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist es, die unphysiologischen Hufzustände Deines noch so jungen Pferdes wieder in Ordnung zu bringen. Deine Hufschmiedin hat schon richtig erkannt, dass die hohle Wand von einer Fehlstellung/Fehlbelastung kommt, allerdings solltest Du so eine Aussage nicht einfach hinnehmen. Was hat sie denn unternommen, um diese Fehlstellung wieder in den Griff zu bekommen? Außer einen Teil der hohlen Wand wegzuschneiden. Nur wenn Du die Hufe Deines Pferdes wieder in Ordnung bzw. in Balance bringen läßt, dann wird sich auch die X-Beinigkeit mit Sicherheit verbessern und solche hohlen Wände entstehen erst gar nicht. Sie sind nämlich auch ein sicheres Zeichen für eine Fehlbelastung des Hufes.
Ich würde an Deiner Stelle mal auf der HO Homepage unter der Rubrik Huforthopäden nachschauen. Sicher findest Du dort einen HO, der in Deinem Gebiet unterwegs ist. Er oder sie kann Dich sicher beraten, was gut für Dein Pferd ist.
Viele Grüße
Gabi Klaassen
[%sig%]
Re: Lose Wand
Hallo
Mit Fütterung kann man nachhelfen, dass die Hufqualität besser wird. Biotin (ich selbst bevorzuge Kieselerde) hilft für bessere Haut, Huf und Haar.
Wichtig ist es nun, dass die Fehlstellung weit möglichst ausgebessert wird. Wunder kann man keine erwarten, denn ob Pony oder Warmblüter im ersten Lebensjahr entwickeln sich vorallem die Beine. Bilden sich Fehlstellungen muss man die sofort *bekämpfen*.
Mein Pferdchen ist auch 2 und hat vorne ganz leicht O-Bein Stellung, aber das hat sie seit Geburt und wir schauen nun dass es nicht schlimmer wird, wenn möglich eher weniger wird.
Ob nun ein HO nach Biernat oder deine jeztige Pflegerin die Hufe bearteiten soll, spielt eher eine mindere Rolle, wichtig ist es dass es Stück für Stück gebessert wird.
Deine Hufschmiedin hat schon mal die ersten Schritte gegen die lose Wand eingeleitet nun sind die Schritte für die Fehlstellungen also auch Hufkorrektur angebracht.
LG
Mit Fütterung kann man nachhelfen, dass die Hufqualität besser wird. Biotin (ich selbst bevorzuge Kieselerde) hilft für bessere Haut, Huf und Haar.
Wichtig ist es nun, dass die Fehlstellung weit möglichst ausgebessert wird. Wunder kann man keine erwarten, denn ob Pony oder Warmblüter im ersten Lebensjahr entwickeln sich vorallem die Beine. Bilden sich Fehlstellungen muss man die sofort *bekämpfen*.
Mein Pferdchen ist auch 2 und hat vorne ganz leicht O-Bein Stellung, aber das hat sie seit Geburt und wir schauen nun dass es nicht schlimmer wird, wenn möglich eher weniger wird.
Ob nun ein HO nach Biernat oder deine jeztige Pflegerin die Hufe bearteiten soll, spielt eher eine mindere Rolle, wichtig ist es dass es Stück für Stück gebessert wird.
Deine Hufschmiedin hat schon mal die ersten Schritte gegen die lose Wand eingeleitet nun sind die Schritte für die Fehlstellungen also auch Hufkorrektur angebracht.
LG
Re: Lose Wand
Hallo Anne,
es spielt durchaus eine Rolle, wer die Hufe bearbeitet. So hätte ein Huforthopäde die hohle oder lose Wand nicht weggeschnitten, sondern sie möglichst zum Tragen mit herangezogen, da die Strukturen in diesem Bereich ja ohnehin schon geschwächt sind. Ähnliches gilt erst recht für Korrekturen und Umbelastungen, die sich beim jungen Pferd sehr schnell auswirken können und daher unbedingt sachgerecht durchgeführt werden sollten.
Zu den anderen noch offenen Fragen:
Das Jod wird die gesunden Anteile der weißen Zone nicht angreifen, die Wasserstoffperoxydlösung nur dann, wenn die Behandlung sehr lang und intensiv vorgenommen wird.
Bei allgemein guter Ernährung bringen Futterzusätze für das Hufhorn nicht viel. Natürliche Unterstützung und Förderung durch Bewegung und Sauberkeit.
Viele Grüße
Klaus
es spielt durchaus eine Rolle, wer die Hufe bearbeitet. So hätte ein Huforthopäde die hohle oder lose Wand nicht weggeschnitten, sondern sie möglichst zum Tragen mit herangezogen, da die Strukturen in diesem Bereich ja ohnehin schon geschwächt sind. Ähnliches gilt erst recht für Korrekturen und Umbelastungen, die sich beim jungen Pferd sehr schnell auswirken können und daher unbedingt sachgerecht durchgeführt werden sollten.
Zu den anderen noch offenen Fragen:
Das Jod wird die gesunden Anteile der weißen Zone nicht angreifen, die Wasserstoffperoxydlösung nur dann, wenn die Behandlung sehr lang und intensiv vorgenommen wird.
Bei allgemein guter Ernährung bringen Futterzusätze für das Hufhorn nicht viel. Natürliche Unterstützung und Förderung durch Bewegung und Sauberkeit.
Viele Grüße
Klaus
Re: Lose Wand
Die sogenannte lose Wand ist die Folge ungleicher Hufbelastungen- und Wandausrichtungen, wobei sich die steilere Wand exakt an der Peripherie des Hufbeinträgers löst, die Wandröhrchen sind von den Hornblättchen getrennt.
In den auf diese Weise entstandenen Hohlraum können sich in der Folge Fäulnissbakterien einsiedeln, die weiteres Horn zerstören, die meisten hohle Wände sind ohne jeglichen bakteriellen Befall.
Es geht also primär um das Wiederherstellen physiologischer Hufbelastungen mit dem Ziel physiologisch ausgerichteter Hufwände.
Das Beschneiden der schon zu steilen und deshalb mit Steinchen besetzten Hufwand indess muss als Symptom- resp. Fehlbehandlung bewertet werden, weil hierdurch die Fehlbelastung und folglich das Problem verschärft wird.
Mit freundlichem Gruß
J. Biernat
In den auf diese Weise entstandenen Hohlraum können sich in der Folge Fäulnissbakterien einsiedeln, die weiteres Horn zerstören, die meisten hohle Wände sind ohne jeglichen bakteriellen Befall.
Es geht also primär um das Wiederherstellen physiologischer Hufbelastungen mit dem Ziel physiologisch ausgerichteter Hufwände.
Das Beschneiden der schon zu steilen und deshalb mit Steinchen besetzten Hufwand indess muss als Symptom- resp. Fehlbehandlung bewertet werden, weil hierdurch die Fehlbelastung und folglich das Problem verschärft wird.
Mit freundlichem Gruß
J. Biernat
Re: Lose Wand
Hallo, Anne!
Dein Pferd belastet die Innenseite seines Hufes mehr und dadurch hat sich eine lose Wand gebildet. das heisst, das die innere Wand - bzw. die weisse Linie - dem hohen Druck nicht standhalten konnte und durch eindringenden Dreck hat sich die Wand gelöst. Wenn Dreck und Steine zu hoch eindringen ist es sicher richtig, die Wand zu entfernen. Natürlich wird dadurch erstmal das Problem verschärft: Dein Pferd hat zu viel Druck auf der Innenseite seines Hufes - dadurch mehr Abrieb innen - durch Entfernen eines Teiles der Wand wird sie noch kürzer gelaufen und der Druck steigt noch mehr. Die Behandlung dieses Problems muss auf der Aussenseite des Hufes erfolgen: Hier muss dafür gesorgt werden, das die Hufwand mehr zum Tragen kommt und durch den jetzt erhöhten Abrieb der Innenwand nicht noch höher wird. Ich würde ev. die Aussenwand kürzen, oder noch besser, in kurzen Abständen dünn raspeln, um den Abrieb zu erhöhen. Falls der Huf insgesamt eher kurz ist, sollte die stark belastete Innenwand mit einem Huffestiger geschützt werden, also dort der Abrieb vermindert werden. Die Hufe wachsen gleichmässig nach; zur Korrektur sollte man also entweder den Abrieb auf der wenig belasteten Seite erhöhen (durch dünnraspeln) oder den Abrieb auf der belasteten Seite vermindern durch Huffestiger.
Liebe grüsse! Andrea
Dein Pferd belastet die Innenseite seines Hufes mehr und dadurch hat sich eine lose Wand gebildet. das heisst, das die innere Wand - bzw. die weisse Linie - dem hohen Druck nicht standhalten konnte und durch eindringenden Dreck hat sich die Wand gelöst. Wenn Dreck und Steine zu hoch eindringen ist es sicher richtig, die Wand zu entfernen. Natürlich wird dadurch erstmal das Problem verschärft: Dein Pferd hat zu viel Druck auf der Innenseite seines Hufes - dadurch mehr Abrieb innen - durch Entfernen eines Teiles der Wand wird sie noch kürzer gelaufen und der Druck steigt noch mehr. Die Behandlung dieses Problems muss auf der Aussenseite des Hufes erfolgen: Hier muss dafür gesorgt werden, das die Hufwand mehr zum Tragen kommt und durch den jetzt erhöhten Abrieb der Innenwand nicht noch höher wird. Ich würde ev. die Aussenwand kürzen, oder noch besser, in kurzen Abständen dünn raspeln, um den Abrieb zu erhöhen. Falls der Huf insgesamt eher kurz ist, sollte die stark belastete Innenwand mit einem Huffestiger geschützt werden, also dort der Abrieb vermindert werden. Die Hufe wachsen gleichmässig nach; zur Korrektur sollte man also entweder den Abrieb auf der wenig belasteten Seite erhöhen (durch dünnraspeln) oder den Abrieb auf der belasteten Seite vermindern durch Huffestiger.
Liebe grüsse! Andrea
Re: Lose Wand
Hallo!
Erst einmal: vielen Dank fuer die vielen interessanten und hilfreichen Antworten.
Wie wuerde sich denn eine Korrektur der Hufbelastung auf die Gelenke des Beines auswirken? Ich als Laie denke mir, dass man die Korrektur sehr langsam und schrittweise durchfuehren muss, um nicht den Gelenken zu schaden.
Kann man diese Korrektur auch selbst vornehmen? Ich wohne in Schweden (bin mit meinem Pferdchen hierher gezogen) und habe bisher noch keinen Huforthopäden gefunden.
Neulich habe ich mal wieder die Herde besucht, wo mein Pony herkommt. Mir ist aufgefallen, dass alle jungen und auch viele der älteren Ponies dieser Herde, diese Fehlstellung haben. Liegt das vielleicht an Mangelernährung der Mutterstuten und Fohlen? Sie bekommen nur Heu und Wasser, also keine Zusatzfutterstoffe oder Fohlenstarter.
Viele liebe Gruesse
Anne :-)
[%sig%]
Erst einmal: vielen Dank fuer die vielen interessanten und hilfreichen Antworten.
Wie wuerde sich denn eine Korrektur der Hufbelastung auf die Gelenke des Beines auswirken? Ich als Laie denke mir, dass man die Korrektur sehr langsam und schrittweise durchfuehren muss, um nicht den Gelenken zu schaden.
Kann man diese Korrektur auch selbst vornehmen? Ich wohne in Schweden (bin mit meinem Pferdchen hierher gezogen) und habe bisher noch keinen Huforthopäden gefunden.
Neulich habe ich mal wieder die Herde besucht, wo mein Pony herkommt. Mir ist aufgefallen, dass alle jungen und auch viele der älteren Ponies dieser Herde, diese Fehlstellung haben. Liegt das vielleicht an Mangelernährung der Mutterstuten und Fohlen? Sie bekommen nur Heu und Wasser, also keine Zusatzfutterstoffe oder Fohlenstarter.
Viele liebe Gruesse
Anne :-)
[%sig%]
Re: Lose Wand
hallo,
meine Paso-Stute hat vorn auch lose Wände gehabt und daraus folgend große Probleme mit den Hufen, trotz sorgfältiger Hufpflege und regelmäßigem Ausschneiden durch Hufpfleger.
Nachdem meine Stute nahezu unreitbar war und Tierärzte nicht helfen konnten, habe ich nach langem Suchen im Internet die Seite <www.ecus.net> gefunden und behandele mein Pferd nach diesem Konzept - sichtlich erfolgreich!!! Also: Seite anklicken und alles nachlesen!! LG Rosemarie
[%sig%]
meine Paso-Stute hat vorn auch lose Wände gehabt und daraus folgend große Probleme mit den Hufen, trotz sorgfältiger Hufpflege und regelmäßigem Ausschneiden durch Hufpfleger.
Nachdem meine Stute nahezu unreitbar war und Tierärzte nicht helfen konnten, habe ich nach langem Suchen im Internet die Seite <www.ecus.net> gefunden und behandele mein Pferd nach diesem Konzept - sichtlich erfolgreich!!! Also: Seite anklicken und alles nachlesen!! LG Rosemarie
[%sig%]
ecus.net
Wer mit solchen Hufen für sein Mittelchen wirbt, wirkt wahrlich seriös. Das sind mMn nach Fälle für den Tierschutz! Dass diese Hufe nach der Behandlung mit dem Mittel besser sind, liegt mit Sicherheit daran, weil es Wunder wirkt, und nicht weil wenigstens ansatzweise versucht wurde, diese katastrophalen Hufe wieder in eine ordentliche Form zu bringen, bzw. dass sie überhaupt mal Pflege erfahren haben!!! Und es ist offensichtlich, dass wenigstens ein Huf beim Vorher-Nachher-Vergleich nicht mehr derselbe ist, bwz. dass die angegebene Zeitspanne (zbsp. 1 Monat für 2cm nachgewachsenes Wandhorn) auch nicht bei jedem Bild stimmen kann. Die unscharfen professionellen Aufnahmen runden das Gesamtbild noch ab.
Re: ecus.net
>>katrin:
bevor man was verurteilt sollte man es selber ausprobieren oder mit leuten sprechen, die diese mittel einsetzen rep eingesetzt haben.
härpfer ist sauteuer aber es wirkt.
diese mittelchen haben schon vielen pferden geholfen. und noch keines musste auf grund der behandlung mit härpfer-substanzen in zusammenarbeit mit kompetenten hufbearbeitern eingeschläfert werden.
im gegensatz zu manch anderen pferden wo nur herumgegepflegt wurde.
man kann NICHT ALLES nur mit hufpflege resp huforthopädie wieder ins lot bringen
bevor man was verurteilt sollte man es selber ausprobieren oder mit leuten sprechen, die diese mittel einsetzen rep eingesetzt haben.
härpfer ist sauteuer aber es wirkt.
diese mittelchen haben schon vielen pferden geholfen. und noch keines musste auf grund der behandlung mit härpfer-substanzen in zusammenarbeit mit kompetenten hufbearbeitern eingeschläfert werden.
im gegensatz zu manch anderen pferden wo nur herumgegepflegt wurde.
man kann NICHT ALLES nur mit hufpflege resp huforthopädie wieder ins lot bringen