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Hufrolle/Lahmheit
Hallo!
Ich habe ein großes Problem mit meinem 19jährigen Pintowallach. Er leidet seit geraumer Zeit unter einer mehr oder weniger starken Lahmheit vorne rechts. Laut Tierarzt Hufrolle (mehrmalige Röntgenbilder ergaben keinen schwerwiegende
Veränderungen des Strahlbeins). Vor 6 Wochen ging er keinen Schritt mehr. Die Diagnose war Belastungsrehe durch das Schonen des rechten Beines (er wurde zu dieser Zeit nicht geritten und es gab keine Futterumstellung). Die Therapie waren
Eisen mit Kunstoffplatten und Keilen. Er lief bis dahin immer barhuf. Es wurde zusehens besser, bis vor 2 Wochen. Nun bewegt er sich wieder nicht mehr als nötig, liegt viel und entlastet abwechseln links und rechts vorne. Momentan
bekommt er Schmerzmittel (Apirel), die aber keine Verbesserung bringen. Der Tierarzt weiß jetzt auch nicht mehr weiter. Und ich will nicht glauben, dass es das gewesen sein soll... Vielleicht können Sie uns helfen!
Vielen Dank!
[%sig%]
Ich habe ein großes Problem mit meinem 19jährigen Pintowallach. Er leidet seit geraumer Zeit unter einer mehr oder weniger starken Lahmheit vorne rechts. Laut Tierarzt Hufrolle (mehrmalige Röntgenbilder ergaben keinen schwerwiegende
Veränderungen des Strahlbeins). Vor 6 Wochen ging er keinen Schritt mehr. Die Diagnose war Belastungsrehe durch das Schonen des rechten Beines (er wurde zu dieser Zeit nicht geritten und es gab keine Futterumstellung). Die Therapie waren
Eisen mit Kunstoffplatten und Keilen. Er lief bis dahin immer barhuf. Es wurde zusehens besser, bis vor 2 Wochen. Nun bewegt er sich wieder nicht mehr als nötig, liegt viel und entlastet abwechseln links und rechts vorne. Momentan
bekommt er Schmerzmittel (Apirel), die aber keine Verbesserung bringen. Der Tierarzt weiß jetzt auch nicht mehr weiter. Und ich will nicht glauben, dass es das gewesen sein soll... Vielleicht können Sie uns helfen!
Vielen Dank!
[%sig%]
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Michaela,
habe einen 21-jährigen Wallach mit Hufrolle, der seit drei Monaten von einem Huforthopäden betreut wird. Es tut ihm sichtlich gut. Er läuft immer besser. Der HO kann keine Wunder bewirken, aber er versteht sicherlich eine Menge von Hufen. Habe den Versuch mit Platten und Keilen hinter mir. Das ist die gängige Meinung der Tierärzte - war aber nicht der richtige Weg (zumindest für uns).
Viele Grüße
Sabine
habe einen 21-jährigen Wallach mit Hufrolle, der seit drei Monaten von einem Huforthopäden betreut wird. Es tut ihm sichtlich gut. Er läuft immer besser. Der HO kann keine Wunder bewirken, aber er versteht sicherlich eine Menge von Hufen. Habe den Versuch mit Platten und Keilen hinter mir. Das ist die gängige Meinung der Tierärzte - war aber nicht der richtige Weg (zumindest für uns).
Viele Grüße
Sabine
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Michaela,
leider wieder eine dieser Geschichten wie wir HO's sie beinahe täglich zu hören bekommen.
Klingt alles nach sehr schlechten Belastungssituationen der Hufe, die zwangsläufig zu diesen Diagnosen führen müssen.
Zur Überprüfung wäre es am besten Fotos und vielleicht auch Röntgenbilder hier ins Forum zu stellen oder einen HO kommen zu lassen und das Ganze vor Ort (ebenfalls am besten mit Röntgenbildern) zu besprechen.
Je nachdem, was für Dich einfacher ist.
Bevor Du aufgibst, würde ich diese Chance auf jeden Fall noch nutzen!
Liebe Grüße
Adriane
[%sig%]
leider wieder eine dieser Geschichten wie wir HO's sie beinahe täglich zu hören bekommen.
Klingt alles nach sehr schlechten Belastungssituationen der Hufe, die zwangsläufig zu diesen Diagnosen führen müssen.
Zur Überprüfung wäre es am besten Fotos und vielleicht auch Röntgenbilder hier ins Forum zu stellen oder einen HO kommen zu lassen und das Ganze vor Ort (ebenfalls am besten mit Röntgenbildern) zu besprechen.
Je nachdem, was für Dich einfacher ist.
Bevor Du aufgibst, würde ich diese Chance auf jeden Fall noch nutzen!
Liebe Grüße
Adriane
[%sig%]
Re: Hufrolle/Lahmheit
Wie bei so vielen Anfragen hier im Forum kann ich (und bestimmt im Namen aller, die hier auch auf Fragen antworten) wieder nur um detailliertere Infos über die Hufe oder um Fotos bitten.
Gerade die Aussage über die nicht vorhandenen schwerwiegenden Veränderungen am Strahlbein macht mich hier stutzig, und trotzdem wird vom Tierarzt die Diagnose "Hufrolle" gestellt.
Welcher Grund wurde für den genannten Therapiebeschlag angegeben? Wurden beide Vorderhufe geröntgt? Wurde bei Deinem Pferd eine Blutuntersuchung gemacht um Rehe zu diagnostizieren?
Falls tatsächlich eine Belastungsrehe vorgelegen hat wurde diese forciert, da der Zug auf den geschwächten Hufbeinträger im Zehenbereich durch das Höherstellen der Trachten noch verstärkt wurde. Möglicherweise wurde der Reheschmerz durch den Therapiebeschlag anfänglich reduziert, die Ursache jedoch keineswegs ausgeschaltet.
Da die Huforthopädie nach J. Biernat in solchen Fällen andere Schritte einleitet als die Schulmedizin im herkömmlichen Sinne, kann hier nur "Hilfe geleistet" werden, wenn wir genauere Informationen über die Hufe bekommen können:
Wie steht der Huf im Vergleich zur Fessel - steiler - flacher?
Verläuft das Horn gestreckt zum Boden oder eher nach vorne/außen verbogen.
Hat der Huf unterschiedlich steile/Flache Seitenwände?
Wie ist die Sohlenwölbung?
Zeigt sich eine deutliche Faltenbildung im Horn, und wenn ja, wo?
etc....
Du siehst, falls die Möglichkeit besteht Fotos zu machen, stelle sich hier ins Forum. Dann haben alle die Möglichkeit zu vergleichen und dir evtl. Hilfestellung zu geben.
Herzlichst
Heike
Gerade die Aussage über die nicht vorhandenen schwerwiegenden Veränderungen am Strahlbein macht mich hier stutzig, und trotzdem wird vom Tierarzt die Diagnose "Hufrolle" gestellt.
Welcher Grund wurde für den genannten Therapiebeschlag angegeben? Wurden beide Vorderhufe geröntgt? Wurde bei Deinem Pferd eine Blutuntersuchung gemacht um Rehe zu diagnostizieren?
Falls tatsächlich eine Belastungsrehe vorgelegen hat wurde diese forciert, da der Zug auf den geschwächten Hufbeinträger im Zehenbereich durch das Höherstellen der Trachten noch verstärkt wurde. Möglicherweise wurde der Reheschmerz durch den Therapiebeschlag anfänglich reduziert, die Ursache jedoch keineswegs ausgeschaltet.
Da die Huforthopädie nach J. Biernat in solchen Fällen andere Schritte einleitet als die Schulmedizin im herkömmlichen Sinne, kann hier nur "Hilfe geleistet" werden, wenn wir genauere Informationen über die Hufe bekommen können:
Wie steht der Huf im Vergleich zur Fessel - steiler - flacher?
Verläuft das Horn gestreckt zum Boden oder eher nach vorne/außen verbogen.
Hat der Huf unterschiedlich steile/Flache Seitenwände?
Wie ist die Sohlenwölbung?
Zeigt sich eine deutliche Faltenbildung im Horn, und wenn ja, wo?
etc....
Du siehst, falls die Möglichkeit besteht Fotos zu machen, stelle sich hier ins Forum. Dann haben alle die Möglichkeit zu vergleichen und dir evtl. Hilfestellung zu geben.
Herzlichst
Heike
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Michaela!
Über das Thema Hufrolle und die oft gestellten Fehldiagnosen wurde hier im Forum ja schon häufiger diskutiert. Kannst du die Röntgenbilder bekommen? Dann könnten die HO´s sich das ansehen.
Meines Erachtens hört sich das Problem, was das Pferd jetzt hat aber eher nach einem erneuten Reheschub an. Auch mit einem Spezialbeschlag sind gelegentliche Rückfälle nicht auszuschliessen. Trägt das Pferd die Eisen im Moment auch? Sind die Hufe geröntgt worden, ob es eventuell zu einer Hufbeinsenkung gekommen ist? Vielleicht könntest auch die Hufe fotografieren und ins Forum stellen?!
Belastungsrehe tritt oft nach Überbelastung einer einzelnen Gliedmaße ein. Ist ein Pferd einmal an Hufrehe erkrankt, neigt es dazu Rückfälle zu bekommen. Oft weiss man nicht, woher die Auslöser des neuen Schubes kommen. Man vermutet sogar, dass Gewebsveränderungen im Huf nach einer Rehe eine Ursache sind. Sind die Eisen bei deinem Pferd vielleicht in den 6 Wochen gewechselt worden? Alleine die Umstellung kann Auslöser sein. Was fütterst du zur Zeit? Wenn möglich, nur Heu füttern.
Ich glaube nicht, dass "es das gewesen ist"! Eine Hufrehe kann sich sehr lange hinziehen. Bei manchen ist es in ein paar Tagen überstanden, bei manchen dauert es Monate. Das A und O bei Hufrehe ist eine vernünftige Hufbehandlung. Schmerzmittel sind im Dauergebrauch schädlich für Leber und Nieren. Ich empfehle Equidolor. Das ist ein Zusatzfuttermittel und hilft ganz gut.
Ich hoffe, dass dir die anderen hier im forum vielleicht mehr helfen können, da ich kein HO oder Hufexperte bin.
LG, Tanja
Über das Thema Hufrolle und die oft gestellten Fehldiagnosen wurde hier im Forum ja schon häufiger diskutiert. Kannst du die Röntgenbilder bekommen? Dann könnten die HO´s sich das ansehen.
Meines Erachtens hört sich das Problem, was das Pferd jetzt hat aber eher nach einem erneuten Reheschub an. Auch mit einem Spezialbeschlag sind gelegentliche Rückfälle nicht auszuschliessen. Trägt das Pferd die Eisen im Moment auch? Sind die Hufe geröntgt worden, ob es eventuell zu einer Hufbeinsenkung gekommen ist? Vielleicht könntest auch die Hufe fotografieren und ins Forum stellen?!
Belastungsrehe tritt oft nach Überbelastung einer einzelnen Gliedmaße ein. Ist ein Pferd einmal an Hufrehe erkrankt, neigt es dazu Rückfälle zu bekommen. Oft weiss man nicht, woher die Auslöser des neuen Schubes kommen. Man vermutet sogar, dass Gewebsveränderungen im Huf nach einer Rehe eine Ursache sind. Sind die Eisen bei deinem Pferd vielleicht in den 6 Wochen gewechselt worden? Alleine die Umstellung kann Auslöser sein. Was fütterst du zur Zeit? Wenn möglich, nur Heu füttern.
Ich glaube nicht, dass "es das gewesen ist"! Eine Hufrehe kann sich sehr lange hinziehen. Bei manchen ist es in ein paar Tagen überstanden, bei manchen dauert es Monate. Das A und O bei Hufrehe ist eine vernünftige Hufbehandlung. Schmerzmittel sind im Dauergebrauch schädlich für Leber und Nieren. Ich empfehle Equidolor. Das ist ein Zusatzfuttermittel und hilft ganz gut.
Ich hoffe, dass dir die anderen hier im forum vielleicht mehr helfen können, da ich kein HO oder Hufexperte bin.
LG, Tanja
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Michaela,
"diese Tierärzte"....mehr fällt mir dazu momentan nicht ein. Wobei ich ja zugeben muss, dass ich es super von deinem Tierarzt finde, dass er wenigstens zugibt, nicht mehr weiter zu wissen. So kannst du dich an Leute wenden, die Ahnung von sowas haben.
Also ich hab selbst ein Pony, das Rehe gekriegt hat und mein Tierarzt hat es sich 3 (!) Monate lang angeschaut und immer nur gemeint: "Das wird schon wieder." Obwohl mein Kleiner gar nicht mehr laufen konnte.
Ich hab ihn dann in die Huf-Rehastation von Herrn Biernat gebracht.
Das kann ich an dich (und Leute, denen es ähnlich geht, die nicht mehr weiter wissen) auch nur weiterempfehlen. Ich kam dorthin mit dem Gedanken, dass alles vorbei sei. Man möchte aber kaum glauben, was diese Art der Hufbearbeitung alles bewirken kann. Meinem Pferd geht's jedenfalls wieder prächtig... :o)
Von Schmerzmitteln kann ich bei einer Rehe nur abraten! Es ist besser (wenn auch nicht schön anzusehen), wenn dein Pferd die Schmerzen richtig merkt und seine Hufe entlastet, d.h. sich hinlegt.
Und wegen der Hufrollenentzündung würd ich mir mal keine allzu großen Gedanken machen. Da werden so oft Fehldiagnosen gestellt....
Also: Kopf hoch! :o)
Liebe Grüße!
Ronja
"diese Tierärzte"....mehr fällt mir dazu momentan nicht ein. Wobei ich ja zugeben muss, dass ich es super von deinem Tierarzt finde, dass er wenigstens zugibt, nicht mehr weiter zu wissen. So kannst du dich an Leute wenden, die Ahnung von sowas haben.
Also ich hab selbst ein Pony, das Rehe gekriegt hat und mein Tierarzt hat es sich 3 (!) Monate lang angeschaut und immer nur gemeint: "Das wird schon wieder." Obwohl mein Kleiner gar nicht mehr laufen konnte.
Ich hab ihn dann in die Huf-Rehastation von Herrn Biernat gebracht.
Das kann ich an dich (und Leute, denen es ähnlich geht, die nicht mehr weiter wissen) auch nur weiterempfehlen. Ich kam dorthin mit dem Gedanken, dass alles vorbei sei. Man möchte aber kaum glauben, was diese Art der Hufbearbeitung alles bewirken kann. Meinem Pferd geht's jedenfalls wieder prächtig... :o)
Von Schmerzmitteln kann ich bei einer Rehe nur abraten! Es ist besser (wenn auch nicht schön anzusehen), wenn dein Pferd die Schmerzen richtig merkt und seine Hufe entlastet, d.h. sich hinlegt.
Und wegen der Hufrollenentzündung würd ich mir mal keine allzu großen Gedanken machen. Da werden so oft Fehldiagnosen gestellt....
Also: Kopf hoch! :o)
Liebe Grüße!
Ronja
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Ihr Lieben! Erstmal Vielen Dank für die vielen Antworten und aufmunternden Worte! Das mit den Huffotos würde ich gerne machen, aber z.B. die Sohlenansicht geht schonmal nicht, weil ja diese Platte drin ist! Aber ich versuch mal die restlichen zu machen! Ja es wurden beide Vorderbeine geröngt und es gab keine Hufbeinsenkung! Hufrolle wurde deshalb trotzdem diagnostiziert, da die Gelenke der Reihe nach betäubt wurden und dann für den TA feststand, dass es aus dem Bereich der Hufrolle kommt. Wegen der Rehe wurde keine Blutuntersuchung gemacht. Zu Fressen kriegt er momentan nur Heu/Stroh und etwas Müslifutter, wo ich das Apirel drunter mische. Dass ich ihn zu Hr. Biernat fahre hab ich mir auch schon überlegt, aber in seinem monentanen Zustand kann ich ihm so eine lange Fahrt nicht zumuten (kommen aus Süddeutschland). Ich werde mich mal mit einem HO in meiner Nähe in Verbindung setzen! Vielen Dank nochmal an alle Lg Michaela
[%sig%]
[%sig%]
Re: Hufrolle/Lahmheit
>> Michaela:
und der Fesselträger ist ok????
ist dein TA ein Ortho-Spezialist / ein Interner ein Pferdespezialist???
und der Fesselträger ist ok????
ist dein TA ein Ortho-Spezialist / ein Interner ein Pferdespezialist???
Re: Hufrolle/Lahmheit
Hallo Michaela!
Das was du fütterst, ist völlig okay. Aber wie schon gesagt, das Apirel würde ich empfehlen, wegzulassen. Erstens aus den oben genannten Gründen und zum zweiten wirkt es ja bei deinem Pferd eh nicht.
Um Hufrehe zu diagnostizieren, ist auch keine blutuntersuchung nötig unbedingt. Leider wird bei Hufreheerkrankungen genauso oft eine falsche Diagnose gestellt wie bei Hufrollenerkrankungen.
Lass dich nicht entmutigen! Leider geben viele TÄ schnell auf! Das finde ich sehr schade, aber da muss man sich gegen die TÄ durchsetzen und zur not auch mal wechseln, wenn einer nicht weiter weiss.
Bilder wären trotzdem klasse!
Die lange Fahrt zu Herrn Biernat würde ich dem Pferd in seinem jetzigen Zustand auch nicht zumuten, da es ja die ganze Zeit stehen muss. Vielleicht ist bei dir in der Nähe ja ein HO, der zu dir kommen kann.
@ Ronja
Hi Ronja! Schön, dass es deinem Pony wieder bessser geht! Dachte, du meldest dich nochmal per email. Hab schon gedacht, du hättest das Pferd nicht mehr.
Liebe Grüsse, Tanja
Das was du fütterst, ist völlig okay. Aber wie schon gesagt, das Apirel würde ich empfehlen, wegzulassen. Erstens aus den oben genannten Gründen und zum zweiten wirkt es ja bei deinem Pferd eh nicht.
Um Hufrehe zu diagnostizieren, ist auch keine blutuntersuchung nötig unbedingt. Leider wird bei Hufreheerkrankungen genauso oft eine falsche Diagnose gestellt wie bei Hufrollenerkrankungen.
Lass dich nicht entmutigen! Leider geben viele TÄ schnell auf! Das finde ich sehr schade, aber da muss man sich gegen die TÄ durchsetzen und zur not auch mal wechseln, wenn einer nicht weiter weiss.
Bilder wären trotzdem klasse!
Die lange Fahrt zu Herrn Biernat würde ich dem Pferd in seinem jetzigen Zustand auch nicht zumuten, da es ja die ganze Zeit stehen muss. Vielleicht ist bei dir in der Nähe ja ein HO, der zu dir kommen kann.
@ Ronja
Hi Ronja! Schön, dass es deinem Pony wieder bessser geht! Dachte, du meldest dich nochmal per email. Hab schon gedacht, du hättest das Pferd nicht mehr.
Liebe Grüsse, Tanja