Archiv
Zurück
Hufkrebs Vorsorge/Nachsorge
Hallo ihr Lieben,
da in meinem Umfeld niemand jemals mit Hufkrebs zu tun hatte und meine Nerven am Ende sind wende ich mich jetzt an euch.
Hier das Krankheitsbild.
Als ich mein Pferd (7-jährig, Hannoveraner, Vollbluttyp, Sportpferd bis M-Springen) vor 2 Jahren gekauft habe, hatte er an alles 4 Füßen starke Strahlfäule. Wir haben diese behandelt und sie ist an 3 Füßen vollständig weggegangen. Allerdings hat uns der Fuß hinten rechts immer wieder Probleme gemacht bis Schlussendlich jetzt Hufkrebs diagnostiziert wurde.
Mein Hufschmied hat dann angefangen, gemeinsam mit meiner Tierärztin, die Wucherungen unter Sedation raus zuschneiden.Allerdings war diese nach nur einer Woche wieder vollständig zurück. Wir haben uns dann entschieden ihn in die Klinik zu bringen und dort alles unter Vollnarkose rausoperieren zu lassen.
Die Operation war am 24.10.2013. Nach 12 Tage Aufenthalt habe ich ihn am Montag wieder abgeholt. Nun muss er noch 2 Wochen mit Verband stehen und bekommt dann ein Deckeleisen.
Meine Tieräztin meinte, dass mein Pferd ein Risikopatient ist, da er enorm tiefe Strahlfurchen hat.
Hat jemand von euch Ideen wie man vorbeugend bzw. nachsorglich etwas gegen den Krebs unternehmen kann??
Ich habe ihn jetzt umgestellt auf Späne weil er da meiner Meinung nach noch sauberer steht.
Was haltet ihr von Blutegeln? Habe gehört die können bei Hufkrebs helfen?
Ich bin dankbar für jede Hilfe
da in meinem Umfeld niemand jemals mit Hufkrebs zu tun hatte und meine Nerven am Ende sind wende ich mich jetzt an euch.
Hier das Krankheitsbild.
Als ich mein Pferd (7-jährig, Hannoveraner, Vollbluttyp, Sportpferd bis M-Springen) vor 2 Jahren gekauft habe, hatte er an alles 4 Füßen starke Strahlfäule. Wir haben diese behandelt und sie ist an 3 Füßen vollständig weggegangen. Allerdings hat uns der Fuß hinten rechts immer wieder Probleme gemacht bis Schlussendlich jetzt Hufkrebs diagnostiziert wurde.
Mein Hufschmied hat dann angefangen, gemeinsam mit meiner Tierärztin, die Wucherungen unter Sedation raus zuschneiden.Allerdings war diese nach nur einer Woche wieder vollständig zurück. Wir haben uns dann entschieden ihn in die Klinik zu bringen und dort alles unter Vollnarkose rausoperieren zu lassen.
Die Operation war am 24.10.2013. Nach 12 Tage Aufenthalt habe ich ihn am Montag wieder abgeholt. Nun muss er noch 2 Wochen mit Verband stehen und bekommt dann ein Deckeleisen.
Meine Tieräztin meinte, dass mein Pferd ein Risikopatient ist, da er enorm tiefe Strahlfurchen hat.
Hat jemand von euch Ideen wie man vorbeugend bzw. nachsorglich etwas gegen den Krebs unternehmen kann??
Ich habe ihn jetzt umgestellt auf Späne weil er da meiner Meinung nach noch sauberer steht.
Was haltet ihr von Blutegeln? Habe gehört die können bei Hufkrebs helfen?
Ich bin dankbar für jede Hilfe
Re: Hufkrebs Vorsorge/Nachsorge
Liebe Frau Tiefel,
Sie hatten mich ja persönlich per Mail angeschrieben und ich hoffe ich konnte Ihre Fragen bereits beantworten.
Lieben Gruß Astrid Arnold
Sie hatten mich ja persönlich per Mail angeschrieben und ich hoffe ich konnte Ihre Fragen bereits beantworten.
Lieben Gruß Astrid Arnold