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Hufgelenksentzündung durch falsche Stellung??
Hallo, ich hatte schon kurz mit Frau Braun über meine Stute gesprochen. Cosy habe ich erst seit Juli diesen Jahres. Sie war Zuchtsute und wurde nur sporadisch geritten, bzw. zu den Prüfungen vorbereitet. Sie soll immer ohne Eisen gegangen sein.
Als wir sie bekamen , ließ ich einmal den Schmied draufschauen. Er raspelte etwas rum, meinte `nicht viel dran`. Nach 2 Wochen ging sie lahm. TA kam, entschied auf Lederhauténtzündung und Eisen. Nach 2Wochen ging sie lahmfrei. 1,5 Wochen lahmte sie wieder. Wieder Behandlung auf LHE.
2 Wochen lahmfrei. Danach zerrte sie sich die Sehnen (wohl auf der Koppel). Ta entschied Eiereisen (schmied war begeistert!) und nach 2 Monaten ging sie lahmfrei und ich begang langsam an zu reiten . Nur Schritt, 2 Wochen nur Asphalt max 0,5 Stunden. Bis vor 2 Wochen(Schmied kommt nicht an Land- Eisen mussten schon Anfang Nov. runter) ging sie sehr gut. Jetzt lahmt sie wieder: Zuerst hieß es sie habe sich vertreten, nach einer Woche ließ ich sie röntgen: Hufgelenksentzündung.
Am Montag soll sie jetzt punktiert werden, am Dienstag kommt endlich ein Schmied (nicht meiner-der meldet sich nicht mehr) der ihr wenigstens die Eisen abnimmt.
Nun meine Frage: Wie kann ich das beenden? Würde sich eine Ho bitte sich einmal mein Pferd ansehen? Ich habe auch eine Fjordstute, die trät über Sommer Kunststoffbeschläge- die sind sowas von überfällig-aber man bekommt keinen der sich das mal annimmt! Dienstag werden sie jetzt entfernt, aber was darunter zum Vorschein kommt, möchte ich fast nicht sehen müssen.
Auf jedenfall habe ich zur Zeit kein Vertrauen zu Schmieden. Um Hilfe Euerseits würde ich mich freuen -und meine Pferde auch!
Fotos sind leider im Stall, mit Blitz und sehr wackelig gemacht worden, aber vielleicht sieht man ja doch etwas?
Liebe Grüße Brigitte
Kann die Fotos nicht finden-sind sie angekommen??
Als wir sie bekamen , ließ ich einmal den Schmied draufschauen. Er raspelte etwas rum, meinte `nicht viel dran`. Nach 2 Wochen ging sie lahm. TA kam, entschied auf Lederhauténtzündung und Eisen. Nach 2Wochen ging sie lahmfrei. 1,5 Wochen lahmte sie wieder. Wieder Behandlung auf LHE.
2 Wochen lahmfrei. Danach zerrte sie sich die Sehnen (wohl auf der Koppel). Ta entschied Eiereisen (schmied war begeistert!) und nach 2 Monaten ging sie lahmfrei und ich begang langsam an zu reiten . Nur Schritt, 2 Wochen nur Asphalt max 0,5 Stunden. Bis vor 2 Wochen(Schmied kommt nicht an Land- Eisen mussten schon Anfang Nov. runter) ging sie sehr gut. Jetzt lahmt sie wieder: Zuerst hieß es sie habe sich vertreten, nach einer Woche ließ ich sie röntgen: Hufgelenksentzündung.
Am Montag soll sie jetzt punktiert werden, am Dienstag kommt endlich ein Schmied (nicht meiner-der meldet sich nicht mehr) der ihr wenigstens die Eisen abnimmt.
Nun meine Frage: Wie kann ich das beenden? Würde sich eine Ho bitte sich einmal mein Pferd ansehen? Ich habe auch eine Fjordstute, die trät über Sommer Kunststoffbeschläge- die sind sowas von überfällig-aber man bekommt keinen der sich das mal annimmt! Dienstag werden sie jetzt entfernt, aber was darunter zum Vorschein kommt, möchte ich fast nicht sehen müssen.
Auf jedenfall habe ich zur Zeit kein Vertrauen zu Schmieden. Um Hilfe Euerseits würde ich mich freuen -und meine Pferde auch!
Fotos sind leider im Stall, mit Blitz und sehr wackelig gemacht worden, aber vielleicht sieht man ja doch etwas?
Liebe Grüße Brigitte
Kann die Fotos nicht finden-sind sie angekommen??
Re: Hufgelenksentzündung durch falsche Stellung??
Hallo,
zu Ihrer Schilderung fallen mir einige ungeklärte Fragen auf.
Ist denn die Stute schon vor der 1. Lahmheit fühlig gegangen oder kam diese Lahmheit plötzlich. Wurde die Stellung der Hufe vor der Sehnenzerrung plötzlich verändert. Welche Sehnen wurden gezerrt und wie wurde das festgestellt. Wie genau kam die Diagnose Hufgelenksentzündung zustande? Nur über das Röntgenbild? – Und was genau wurde auf dem Röntgenbild entdeckt?
Die Fotos sind hier leider nicht angekommen – bitte stellen Sie diese doch noch mal ein.
Für die Suche nach einem Huforthopäden sehen Sie doch bitte in unserer Mitgliederliste nach.
Mit freundlichem Gruß Astrid Arnold
zu Ihrer Schilderung fallen mir einige ungeklärte Fragen auf.
Ist denn die Stute schon vor der 1. Lahmheit fühlig gegangen oder kam diese Lahmheit plötzlich. Wurde die Stellung der Hufe vor der Sehnenzerrung plötzlich verändert. Welche Sehnen wurden gezerrt und wie wurde das festgestellt. Wie genau kam die Diagnose Hufgelenksentzündung zustande? Nur über das Röntgenbild? – Und was genau wurde auf dem Röntgenbild entdeckt?
Die Fotos sind hier leider nicht angekommen – bitte stellen Sie diese doch noch mal ein.
Für die Suche nach einem Huforthopäden sehen Sie doch bitte in unserer Mitgliederliste nach.
Mit freundlichem Gruß Astrid Arnold