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Hufbearbeitung Tips
Hallo
Unser 9 Monate altes Fohlen steht momentan auf einer Fohlenweide. Die Hufe werden von mir und der Züchterin selbst bearbeitet da ich in dieser Hinsicht keinem Hufschmied vertraue. Irgendwie gefallen mir jedoch die Form der Hinterhufe nicht. Da er die Tendenz hat etwas steil zu kommen wurden die Trachten schon von klein auf sehr kurz gehalten. Ich bin jetzt etwas unsicher ob wir die Trachten noch mehr kürzen sollen. Meiner Meinung nach sieht es aus wie wenn er beim Stehen die Trachten gar nicht wirklich belasten würde.
Bei den Vorderhufen habe ich auch das Gefühl wie wenn sie sich etwas verformen würden. Die Qualität der Fotos ist leider nicht so toll da es etwas schwierig ist ein Fohlen zu absolutem Stillstehen inkl. gleichmässiger Belastung aller Hufe zu überreden. Ich hoffe jedoch man kann trotzdem was damit anfangen.
Wäre sehr dankbar für Tips wie wir weiter vorgehen könnten.
Besten Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüsse.
Ela
Unser 9 Monate altes Fohlen steht momentan auf einer Fohlenweide. Die Hufe werden von mir und der Züchterin selbst bearbeitet da ich in dieser Hinsicht keinem Hufschmied vertraue. Irgendwie gefallen mir jedoch die Form der Hinterhufe nicht. Da er die Tendenz hat etwas steil zu kommen wurden die Trachten schon von klein auf sehr kurz gehalten. Ich bin jetzt etwas unsicher ob wir die Trachten noch mehr kürzen sollen. Meiner Meinung nach sieht es aus wie wenn er beim Stehen die Trachten gar nicht wirklich belasten würde.
Bei den Vorderhufen habe ich auch das Gefühl wie wenn sie sich etwas verformen würden. Die Qualität der Fotos ist leider nicht so toll da es etwas schwierig ist ein Fohlen zu absolutem Stillstehen inkl. gleichmässiger Belastung aller Hufe zu überreden. Ich hoffe jedoch man kann trotzdem was damit anfangen.
Wäre sehr dankbar für Tips wie wir weiter vorgehen könnten.
Besten Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüsse.
Ela
Re: Hufbearbeitung Tips
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Re: Hufbearbeitung Tips
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Re: Hufbearbeitung Tips
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Re: Hufbearbeitung Tips
Hinten rechts
Re: Hufbearbeitung Tips
Hinten Links Unten
Re: Hufbearbeitung Tips
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So das ist das Letzte.
So das ist das Letzte.
Re: Hufbearbeitung Tips
Hi Ela,
hast du dich mal gefragt, warum keiner auf deinen Beitrag antwortet?
Die werden sich alle denken: "Ganz schön heftig, sich als Laie an die Problemhufe eines Fohlens ranzuwagen!"
Ganz ehrlich: Wenn du von dem Fohlen später mal was haben willst (sprich: kein (huf)krankes Pferd), dann würde ich deren Bearbeitung in die Hände von nem Fachmann geben, anstatt mich selbst dran zu versuchen und es womöglich noch schlimmer zu machen.
Ich rede hier nicht von nem Hufschmied oder ähnlichem, aber da du ja schonmal auf der Seite der Huforthopäden bist und von ihnen Ratschläge erwartest, solltest du einfach einen Termin bei einem von ihnen vereinbaren. Da sind die Hufe des Fohlens sicher besser aufgehoben als wenn du dich selbst dran versuchst. Was jetzt im Fohlenalter "kaputt" gemacht wird, kann man nämlich schwer wieder grade biegen, wie du sicher weißt...
Mein Pferd wird übrigens auch huforthopädisch behandelt und ich kann es nur weiter empfehlen.
MfG
Ronja
hast du dich mal gefragt, warum keiner auf deinen Beitrag antwortet?
Die werden sich alle denken: "Ganz schön heftig, sich als Laie an die Problemhufe eines Fohlens ranzuwagen!"
Ganz ehrlich: Wenn du von dem Fohlen später mal was haben willst (sprich: kein (huf)krankes Pferd), dann würde ich deren Bearbeitung in die Hände von nem Fachmann geben, anstatt mich selbst dran zu versuchen und es womöglich noch schlimmer zu machen.
Ich rede hier nicht von nem Hufschmied oder ähnlichem, aber da du ja schonmal auf der Seite der Huforthopäden bist und von ihnen Ratschläge erwartest, solltest du einfach einen Termin bei einem von ihnen vereinbaren. Da sind die Hufe des Fohlens sicher besser aufgehoben als wenn du dich selbst dran versuchst. Was jetzt im Fohlenalter "kaputt" gemacht wird, kann man nämlich schwer wieder grade biegen, wie du sicher weißt...
Mein Pferd wird übrigens auch huforthopädisch behandelt und ich kann es nur weiter empfehlen.
MfG
Ronja
Re: Hufbearbeitung Tips
Hallo Ronja
Ganz schön deftig deine Antwort, hättest du den Beitrag gelesen wäre die aufgefallen, dass der Fohlenweidbetreiber die Hufe macht und nicht die Besitzerin...
Zur Besitzerin, kann ich nur empfehlen einen Hufpfleger kommen zu lassen. Im Fohlenalter kann man viel kaputt machen und gleichzeitig wieder verbessern. Wartet man zu lange werden die Spätfolgen kommen.
Grüsse
Ganz schön deftig deine Antwort, hättest du den Beitrag gelesen wäre die aufgefallen, dass der Fohlenweidbetreiber die Hufe macht und nicht die Besitzerin...
Zur Besitzerin, kann ich nur empfehlen einen Hufpfleger kommen zu lassen. Im Fohlenalter kann man viel kaputt machen und gleichzeitig wieder verbessern. Wartet man zu lange werden die Spätfolgen kommen.
Grüsse
Re: Hufbearbeitung Tips
Hallo Ronja
Du solltest vielleicht keine Urteile über mich fällen bevor du die Hintergründe nicht kennst. Die Züchterin macht die Hufe ihrer Pferde und Fohlen schon seit Jahren selber und hat auch div. Kurse besucht. Ich mache die Hufe meines Pferdes seit 10 Jahren selber mit sporadischer Kontrolle durch einen Hufplfeger und auch schon einen HO. Leider gibt es solche in der CH noch nicht drum müssen wir uns auf Kurse bei Herrn Biernat beschränken und uns anderweitig Hilfe holen. Bei meinem Pferd wurde mir genau erklärt auf was ich bei der Bearbeitung achten muss und das mache ich auch. Mein Wissen reicht jedoch zuwenig weit um einen neuen Huf für die Richtige Bearbeitung beurteilen zu können. Da das Fohlen jedoch in einem Gebiet steht wo es keinen HO gibt muss ich mich wohl oder übel selber behelfen oder einen Hufschmied hinzuziehen was mir aber widerstrebt. Mit dem nächsten HO sind wir jedoch im Gespräche, leider hat er sehr viel Arbeit und kann wenn überhaupt nicht so oft vorbeikommen wie das Fohlen dies benötigt.
Das ist der Grund warum ich mir hier Tips erhofft habe. Zufrieden?
[%sig%]
Du solltest vielleicht keine Urteile über mich fällen bevor du die Hintergründe nicht kennst. Die Züchterin macht die Hufe ihrer Pferde und Fohlen schon seit Jahren selber und hat auch div. Kurse besucht. Ich mache die Hufe meines Pferdes seit 10 Jahren selber mit sporadischer Kontrolle durch einen Hufplfeger und auch schon einen HO. Leider gibt es solche in der CH noch nicht drum müssen wir uns auf Kurse bei Herrn Biernat beschränken und uns anderweitig Hilfe holen. Bei meinem Pferd wurde mir genau erklärt auf was ich bei der Bearbeitung achten muss und das mache ich auch. Mein Wissen reicht jedoch zuwenig weit um einen neuen Huf für die Richtige Bearbeitung beurteilen zu können. Da das Fohlen jedoch in einem Gebiet steht wo es keinen HO gibt muss ich mich wohl oder übel selber behelfen oder einen Hufschmied hinzuziehen was mir aber widerstrebt. Mit dem nächsten HO sind wir jedoch im Gespräche, leider hat er sehr viel Arbeit und kann wenn überhaupt nicht so oft vorbeikommen wie das Fohlen dies benötigt.
Das ist der Grund warum ich mir hier Tips erhofft habe. Zufrieden?
[%sig%]
Re: Hufbearbeitung Tips
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass systhematisch angefertigte Fotos zuvor gereinigter Hufe bessere Befundungsmöglichkeiten liefern.
Ungeachtet dessen muss anhand des repräsentativen Querschnitts konstatiert werden, dass sich diese Hufe bei sehr guter Hornqualität in einem für das Alter des Fohlens beachtlichen Maße in unphysiologische Formen verändert haben.
Ursächlich für die Hufveränderungen sind in diesem Fall insbesondere auch die erheblichen Maßen verhornten Hufsohlen. Dieses wohl auch infolge der üblichen und systembedingten Huffürsorge bei Fohlenweidetieren, die oft nur nebenbei und privat erledigt wird.
Leider wird dabei nicht oder oft zu spät bedacht, dass durch die Veränderungen der Hufe und deren Einfluss auf den Gliedmaßengebrauch besonders bei einem noch wachsenden Pferd in der Folge insbesondere die Sehnen- und Gelenkstrukturen der Zehenglieder verändert werden können.
Diesbezüglich auffällig sind die von Ihnen schon geschilderten Flexionen der Hufgelenke. (insbesondere vo/li)
Anssonsten muss ich Ronra bepflichten, dass nämlich aufgrund der Komplexität der Bewegungsorgane, wegen dem besonderen Einfluss von Hufmanipulationen auf die Bewegungsorgane, und aufgrund der hiermit einhergehenden ständigen Entwicklung der Hufe infolge huforthopädischer Behandlungsformen hier keine Behandlungsempfehlungen ausgesprochen werden können, das gilt leider insbesondere für die Behandlung schon veränderter Fohlenhufe- und Zehengelenke.
Dass es bei Ihnen in der Schweiz ebenso wie in Österreich oder in vielen Regionen Deutschlands noch keine oder zu wenige Huforthopäden gibt bedauern wir ebensosehr wie wir bemüht sein müssen, nicht durch gestreutes Halbwissen resp. durch Versatzstücke huforthopädischer Maßnahmen (weiteres) Unheil an den Hufen anrichten zu lassen.
Ich bedauere es deshalb Ihnen keine "Tipps" geben zu können.
Mit freundlichem Gruß
J. Biernat
Ungeachtet dessen muss anhand des repräsentativen Querschnitts konstatiert werden, dass sich diese Hufe bei sehr guter Hornqualität in einem für das Alter des Fohlens beachtlichen Maße in unphysiologische Formen verändert haben.
Ursächlich für die Hufveränderungen sind in diesem Fall insbesondere auch die erheblichen Maßen verhornten Hufsohlen. Dieses wohl auch infolge der üblichen und systembedingten Huffürsorge bei Fohlenweidetieren, die oft nur nebenbei und privat erledigt wird.
Leider wird dabei nicht oder oft zu spät bedacht, dass durch die Veränderungen der Hufe und deren Einfluss auf den Gliedmaßengebrauch besonders bei einem noch wachsenden Pferd in der Folge insbesondere die Sehnen- und Gelenkstrukturen der Zehenglieder verändert werden können.
Diesbezüglich auffällig sind die von Ihnen schon geschilderten Flexionen der Hufgelenke. (insbesondere vo/li)
Anssonsten muss ich Ronra bepflichten, dass nämlich aufgrund der Komplexität der Bewegungsorgane, wegen dem besonderen Einfluss von Hufmanipulationen auf die Bewegungsorgane, und aufgrund der hiermit einhergehenden ständigen Entwicklung der Hufe infolge huforthopädischer Behandlungsformen hier keine Behandlungsempfehlungen ausgesprochen werden können, das gilt leider insbesondere für die Behandlung schon veränderter Fohlenhufe- und Zehengelenke.
Dass es bei Ihnen in der Schweiz ebenso wie in Österreich oder in vielen Regionen Deutschlands noch keine oder zu wenige Huforthopäden gibt bedauern wir ebensosehr wie wir bemüht sein müssen, nicht durch gestreutes Halbwissen resp. durch Versatzstücke huforthopädischer Maßnahmen (weiteres) Unheil an den Hufen anrichten zu lassen.
Ich bedauere es deshalb Ihnen keine "Tipps" geben zu können.
Mit freundlichem Gruß
J. Biernat
Re: Hufbearbeitung Tips
hallo ela
ich mache die hufe meines fohlens auch selber und hatte als ausgangssituation hinten etwa die selben hufe wie dein fohlen. vorne waren sie auch ähnlich hoch. ich habe die trachten heruntergesetzt und NIE an der zehe was weggeschnitten. das gibt den anreiz, dass sich das fohlen nicht noch mehr auf die zehe stellt und somit noch bockhufiger wird. zudem benötigt dein fohlen viel bewegung geradeaus auf hartem boden damit die sehnen einen reiz bekommen um sich lang zu machen anstelle auf weichem boden sich zusammen zu ziehen. tiefstreu (matratzenhaltung) ist ein weiterer grund für bockhufigkeit, da sinken die hufe vorne schön ein und das fohlen stellt sich noch mehr auf seine zehenspitzen. harter boden ist besser.
die hufe meines fohlen sehen schon schön breit aus und sind nicht mehr bockhufig. so hat es die besten voraussetzungen, gesunde hufe für sein ganzes leben lang zu haben.
viel glück, kissa
ich mache die hufe meines fohlens auch selber und hatte als ausgangssituation hinten etwa die selben hufe wie dein fohlen. vorne waren sie auch ähnlich hoch. ich habe die trachten heruntergesetzt und NIE an der zehe was weggeschnitten. das gibt den anreiz, dass sich das fohlen nicht noch mehr auf die zehe stellt und somit noch bockhufiger wird. zudem benötigt dein fohlen viel bewegung geradeaus auf hartem boden damit die sehnen einen reiz bekommen um sich lang zu machen anstelle auf weichem boden sich zusammen zu ziehen. tiefstreu (matratzenhaltung) ist ein weiterer grund für bockhufigkeit, da sinken die hufe vorne schön ein und das fohlen stellt sich noch mehr auf seine zehenspitzen. harter boden ist besser.
die hufe meines fohlen sehen schon schön breit aus und sind nicht mehr bockhufig. so hat es die besten voraussetzungen, gesunde hufe für sein ganzes leben lang zu haben.
viel glück, kissa
Re: Hufbearbeitung Tips
@ Morgristwen: Würde eher behaupten, DU hast den Beitrag nicht richtig gelesen, denn Ela schrieb im ersten Beitrag (Zitat: "Die Hufe werden von mir und der Züchterin selbst bearbeitet da ich in dieser Hinsicht keinem Hufschmied vertraue. ") Von einem "Fohlenweidbetreiber" war überhaupt keine Rede (außerdem hat ein "Fohlenweidbetreiber nicht automatisch Ahnung von Hufen). Weder davon, dass diverse Hufkurse besucht wurden, noch davon, dass sich in der Nähe kein Huforthopäde befindet.
Ich habe meine Meinung zum ersten Beitrag geschrieben und dazu stehe ich auch, weil die o.g., in meinen Augen ziemlich wichtigen Informationen nicht gegeben waren.
Wenn ein Laie sich an Fohlenhufen versucht, und darin werden mir die meisten Recht geben, dann ist das ein absolut verantwortungsloses Verhalten. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Züchterin sich mit der Bearbeitung von Hufen gut auskennt und so wie es im ersten Beitrag (auf den ich geantwortet habe) stand, konnte man nur davon ausgehen, dass beide sich nicht wirklich gut mit dem auskennen, was sie da tun.
Dass die Situation eine andere ist, wie man inzwischen lesen kann, konnte ich also schlecht wissen.
@ Ela: Dass es in eurer Nähe keinen Huforthopäden gibt, tut mir -ganz ehrlich- leid für euer Fohlen. Allerdings hättest du doch wirklich dazu schreiben können, dass da bei euch Vorwissen vorhanden ist und es in der Nähe keinen HO gibt. Wenn man den ersten Beitrag liest, muss man tatsächlich davon ausgehen, dass ihr von den Schmieden enttäuscht worden seid und deshalb selbst 'euer Glück versucht'. Das wäre tatsächlich ziemlich heftig gewesen und aus diesem Grund habe ich in der Weise reagiert.
MfG
Ronja
Ich habe meine Meinung zum ersten Beitrag geschrieben und dazu stehe ich auch, weil die o.g., in meinen Augen ziemlich wichtigen Informationen nicht gegeben waren.
Wenn ein Laie sich an Fohlenhufen versucht, und darin werden mir die meisten Recht geben, dann ist das ein absolut verantwortungsloses Verhalten. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Züchterin sich mit der Bearbeitung von Hufen gut auskennt und so wie es im ersten Beitrag (auf den ich geantwortet habe) stand, konnte man nur davon ausgehen, dass beide sich nicht wirklich gut mit dem auskennen, was sie da tun.
Dass die Situation eine andere ist, wie man inzwischen lesen kann, konnte ich also schlecht wissen.
@ Ela: Dass es in eurer Nähe keinen Huforthopäden gibt, tut mir -ganz ehrlich- leid für euer Fohlen. Allerdings hättest du doch wirklich dazu schreiben können, dass da bei euch Vorwissen vorhanden ist und es in der Nähe keinen HO gibt. Wenn man den ersten Beitrag liest, muss man tatsächlich davon ausgehen, dass ihr von den Schmieden enttäuscht worden seid und deshalb selbst 'euer Glück versucht'. Das wäre tatsächlich ziemlich heftig gewesen und aus diesem Grund habe ich in der Weise reagiert.
MfG
Ronja
Re: Hufbearbeitung Tips
Hoi, Ela! So wie es nicht nur schlechte Schmiede gibt, gibt es auch von allen Hufpflegeschulen gute und schlechte Hufpfleger. Ich fand es ziemlich bitter, im Vorwort von Herrn Biernats Buch einen "Verriss" sämtlicher "Hufbearbeiter" zu lesen, als wären nur die von ihm ausgebildeten gut. n Beim weiteren Lesen seines Buches musste ich mich immer wieder fragen, wo denn der gravierende Unterschied zu Z.B. meiner Arbeit als Hufpflegerin GdHK ist. Ich habe das im Buch nicht herausfinden können. Ich war immer einig mit seinen Aeusserungen. Vielleicht schaust Du mal in der Adressliste der GdHK nach, ob Du da jemand in der Nähe hast. Mussst ihn/sie ja nicht gleich an die Hufe lassen, sondern erst mal ein Beratungsgespräch führen und dann entscheiden, ob Deine meinung mit der des Hufpflegers übereinstimmt. Nicht alle sind schlecht, die nicht von Herrn Biernat ausgebildet wurden.
Liebe grüsse
Andrea
Liebe grüsse
Andrea
Re: Hufbearbeitung Tips
Erst wenn man sein Pferd von einem HO nach Biernat ausschneiden lässt, wird man den Unterschied feststellen. Und den gibt es wirklich.