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Meine Tinkerstute wird jetzt ungef. 10 MOnate von einer Huforthopädin betreut. Ihre Hufe waren vor ihrer Behandlung in einem wirklich schlimmen Zustand, obwohl ich die Hufe immerschon regelmäßig machen ließ und sie täglich gründlich reinigte. Die Hufe sind wirklich viel besser geworden und die weiße Linie ist weitestgehend wieder in Takt aber beim rechten Hinterhuf, der immernoch recht herzförmig wirkt , habe ich beim Abklopfen den Eindruck, daß die Hufwand zur Spitze hin hohl ist. Außerdem ist er dort wieder am Tragrand ausgebrochen. Die seitlichen Hufwände sind an diesem Huf besonders innen recht schräg und meine Stute ist an diesem Huf beim Auffußen empfindlich und knickt hin und wieder ein. Der Strahl ist kräftig nur ein Tragrand will sich nicht so richtig bilden. Die Huforthopädin war vor 1 Woche da und kommt in 10 Tagen wieder. Was kann ich tun, außer gründlich zu säubern und mit Kupfersulfat und Braunol zu behandeln. Habe echt Angst, daß das nicht besser wird und sie hat die letzten 1,5 Jahre gesundheitsbed. einiges hinter sich. Aber das ist Gott sei Dank ausgestanden. Werde heute auch mal Fotos machen. Bin wirklich für jeden Rat dankbar.

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass eine Huforthopädin aus unserer Schule den Einsatz von Kupfersulfat und Braunol für die Hufbehandlung Ihres Pferdes empfiehlt.
JB