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Gummipolster mit Eisen kombiniert
Brauche Argumentationshilfe und fachwissenden Rat!
Eine 13j. QH-Stute wird auf "Beratung" des Schmiedes hin bereits seit 2 J. mit einer Luvexeinlage und darunter ausgummierter Polsterung zwischen Hufsohle und dieser Einlage "präpariert". (Es ist ein von mir verkauftes Pferd - meine werden HO-betreut - und der sehr unwissende Besitzer lässt sich meines Erachtens von dem Schmied "bequatschen")
Die Stute war 10 Jahre in meinem Besitz, mit immer flachen Füssen, aber nie irgendwelchen Hufproblemen und nie lahm aufgrund unphysiologischer Hufzustände und so einer "Schutzvorrichtung" bedurfte es erst recht nie. Dieser Schmied hat bis auf lahme Argumente, er wolle Trachten "züchten" (seit 2 Jahren und immer noch nix passiert...???) kein Argument, so dass ich davon ausgehen muss, dass hier nur eine Abzocke am Besitzer zulasten der Hufgesundheit des Pferdes abläuft, denn die Sohle besitzt natürlich nahezu keine natürliche Widerstandsfähigkeit mehr.
Was kann sich hier noch alles Schlimmes entwickeln oder bereits entwickelt haben? Inzwischen sollen nämlich auch noch die Haltungsbedingungen der Stute zum Negativen verändert werden, damit sie diese unsinnigen Einlagen tragen kann. Bin wirklich sehr besorgt (auch wenn es nicht mehr mein Pferd ist..) und würde mich über Rat sehr freuen. Danke.
[%sig%]
Eine 13j. QH-Stute wird auf "Beratung" des Schmiedes hin bereits seit 2 J. mit einer Luvexeinlage und darunter ausgummierter Polsterung zwischen Hufsohle und dieser Einlage "präpariert". (Es ist ein von mir verkauftes Pferd - meine werden HO-betreut - und der sehr unwissende Besitzer lässt sich meines Erachtens von dem Schmied "bequatschen")
Die Stute war 10 Jahre in meinem Besitz, mit immer flachen Füssen, aber nie irgendwelchen Hufproblemen und nie lahm aufgrund unphysiologischer Hufzustände und so einer "Schutzvorrichtung" bedurfte es erst recht nie. Dieser Schmied hat bis auf lahme Argumente, er wolle Trachten "züchten" (seit 2 Jahren und immer noch nix passiert...???) kein Argument, so dass ich davon ausgehen muss, dass hier nur eine Abzocke am Besitzer zulasten der Hufgesundheit des Pferdes abläuft, denn die Sohle besitzt natürlich nahezu keine natürliche Widerstandsfähigkeit mehr.
Was kann sich hier noch alles Schlimmes entwickeln oder bereits entwickelt haben? Inzwischen sollen nämlich auch noch die Haltungsbedingungen der Stute zum Negativen verändert werden, damit sie diese unsinnigen Einlagen tragen kann. Bin wirklich sehr besorgt (auch wenn es nicht mehr mein Pferd ist..) und würde mich über Rat sehr freuen. Danke.
[%sig%]
Re: Gummipolster mit Eisen kombiniert
Hallo Katrin,
ich würde ihnen da gerne einen Rat geben, das geht nur leider nicht, denn wenn der Besitzer nicht auf sie hört, dann werden sie an der Situation nichts ändern können, das ist leider die traurige Wahrheit.
Ich erlebe es immer wieder, daß die Menschen, je mehr man versucht sie zu überzeugen, umso mehr ihre eigene Meinung vertreten, auch wenn sie von sich aus schon anfangen darüber nachzudenken.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen nur noch dann zu beraten, wenn ich gezielt angesprochen und gefragt werden. Viele der Menschen, die mir zunächst sehr negativ gegenüber eingestellt waren, gehören inzwischen zu meinen festen Kunden, gerade weil ich sie NICHT versucht habe zu überzeugen.
Das einzige was sie machen können, ist zu versuchen den jetzigen Besitzer darauf anzusprechen, ob er sich eine andere Meinung anhören möchte, verneint er das, werden sie mit weiteren Überredungsversuchen vermutlich nur erreichen, daß er im Falle eines Umdenkens lange nicht zu ihnen kommt, aus Angst ein "hab ich doch gleich gesagt" zu hören (auch wenn sie das nicht machen würden, so existiert doch diese Angst).
Wenn sie weitere Informationen gegen den Eisenbeschlag und für das Barhuflaufen haben möchten, dann können sie auf der Eingangsseite unter
"Infothek" nachlesen.
Wenn sie eine genauere Beratung möchten, könnten sie den Besitzer auch noch fragen, ob sie die Hufe des Pferdes fotografieren dürfen und die Bilder dann ihrem HO zeigen, oder hier einstellen.
Ich drücke ihnen (und vor allem dem Pferd) daß der Besitzer einsichtig wird, speziell das nicht erfüllte "Trachten züchten", sollte eigentlich ein gutes Argument sein...
LG Anne Volz
ich würde ihnen da gerne einen Rat geben, das geht nur leider nicht, denn wenn der Besitzer nicht auf sie hört, dann werden sie an der Situation nichts ändern können, das ist leider die traurige Wahrheit.
Ich erlebe es immer wieder, daß die Menschen, je mehr man versucht sie zu überzeugen, umso mehr ihre eigene Meinung vertreten, auch wenn sie von sich aus schon anfangen darüber nachzudenken.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen nur noch dann zu beraten, wenn ich gezielt angesprochen und gefragt werden. Viele der Menschen, die mir zunächst sehr negativ gegenüber eingestellt waren, gehören inzwischen zu meinen festen Kunden, gerade weil ich sie NICHT versucht habe zu überzeugen.
Das einzige was sie machen können, ist zu versuchen den jetzigen Besitzer darauf anzusprechen, ob er sich eine andere Meinung anhören möchte, verneint er das, werden sie mit weiteren Überredungsversuchen vermutlich nur erreichen, daß er im Falle eines Umdenkens lange nicht zu ihnen kommt, aus Angst ein "hab ich doch gleich gesagt" zu hören (auch wenn sie das nicht machen würden, so existiert doch diese Angst).
Wenn sie weitere Informationen gegen den Eisenbeschlag und für das Barhuflaufen haben möchten, dann können sie auf der Eingangsseite unter
"Infothek" nachlesen.
Wenn sie eine genauere Beratung möchten, könnten sie den Besitzer auch noch fragen, ob sie die Hufe des Pferdes fotografieren dürfen und die Bilder dann ihrem HO zeigen, oder hier einstellen.
Ich drücke ihnen (und vor allem dem Pferd) daß der Besitzer einsichtig wird, speziell das nicht erfüllte "Trachten züchten", sollte eigentlich ein gutes Argument sein...
LG Anne Volz