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Ein Dankeschön
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf diesem Wege möchte ich mich bei Frau Isolde Hofbauer für die nun vierjährige sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Sie bearbeitet die Hufe meiner Stute "Blue Bayou" und das Pferd war in dieser Zeit nie lahm oder eingeschränkt reitbar.
Das Pferd geht von Frühjahr bis zum späten Herbst fast jedes Wochenende aufs Turnier. Ihre Erfolge reichen von Springen L bis Dressur L und sie ist auf dem Weg zu M. Auch Geländeprüfungen bis Klasse A ist sie schon erfolgreich gelaufen.
Leider trifft man selten auf Sportreiter, die sich Gedanken darüber machen, ob ihre Pferde auf Dauer nicht ohne Beschlag gesünder bleiben würden. Ich kann dies aus eigener Erfahrung nur für gut heißen. Der Huf kann sich den Bodenverhältnissen optimal anpassen und Gelenke und Sehnen werden so geschont. Unfälle - wie z. B. bei einem ruckartigen Verlust des Eisens oder Ähnliches können nicht passieren.
Auch muß ich mir keine Gedanken darüber machen, ob die Eisen am nächsten Tag noch dran sind, denn mein Pferd hat ja keine.
Wenn man allerdings glaubt, ein Pferd ohne Eisen braucht keine Hufbearbeitung, dann liegt man falsch. Eine mindestens 4- oder 6wöchige Bearbeitung der Hufe durch einen entsprechenden Huforthopäden ist schon angezeigt, damit der Huf stabil bleibt.
Aber dafür gibt es ja Gott sei Dank durch Ihre Gesellschaft ausgebildete Fachleute. Macht weiter so!
Mit lieben Grüßen an Frau Hofbauer
Ihre
Monika Grabsch
auf diesem Wege möchte ich mich bei Frau Isolde Hofbauer für die nun vierjährige sehr gute Zusammenarbeit bedanken. Sie bearbeitet die Hufe meiner Stute "Blue Bayou" und das Pferd war in dieser Zeit nie lahm oder eingeschränkt reitbar.
Das Pferd geht von Frühjahr bis zum späten Herbst fast jedes Wochenende aufs Turnier. Ihre Erfolge reichen von Springen L bis Dressur L und sie ist auf dem Weg zu M. Auch Geländeprüfungen bis Klasse A ist sie schon erfolgreich gelaufen.
Leider trifft man selten auf Sportreiter, die sich Gedanken darüber machen, ob ihre Pferde auf Dauer nicht ohne Beschlag gesünder bleiben würden. Ich kann dies aus eigener Erfahrung nur für gut heißen. Der Huf kann sich den Bodenverhältnissen optimal anpassen und Gelenke und Sehnen werden so geschont. Unfälle - wie z. B. bei einem ruckartigen Verlust des Eisens oder Ähnliches können nicht passieren.
Auch muß ich mir keine Gedanken darüber machen, ob die Eisen am nächsten Tag noch dran sind, denn mein Pferd hat ja keine.
Wenn man allerdings glaubt, ein Pferd ohne Eisen braucht keine Hufbearbeitung, dann liegt man falsch. Eine mindestens 4- oder 6wöchige Bearbeitung der Hufe durch einen entsprechenden Huforthopäden ist schon angezeigt, damit der Huf stabil bleibt.
Aber dafür gibt es ja Gott sei Dank durch Ihre Gesellschaft ausgebildete Fachleute. Macht weiter so!
Mit lieben Grüßen an Frau Hofbauer
Ihre
Monika Grabsch