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Diagnose:Hufrolle-->besser nicht mehr reiten?

Hallo, bei mein 6 jähriger Wallach wurde durch Zufall Hufrolle Röntgenklasse 3 festgestellt (er hatte einen Nageltritt - das musste geröntgt werden). Ich kann ihn aufgrund von ewigen Kreuzdarmbeinproblemen schon sei 1,5 Jahren nicht mehr reiten, war in mehreren Kliniken (Szinti, Röntgen, Osteopath, Naturheilkunde usw.) keine konnte meinem Pferd helfen. Ich habe die Kliniken und Tierärzte immer daraufhingewiesen, dass mein Pferd vorne kürzer tritt, das er enge Wendungen nicht mag und das er sich auf der rechten Seite nicht biegen lässt, sie haben das leider immer als sekundär bezeichnet - sie sagten das Problem bei meinem Pferd kommt von KD-Gelenk. Können solche massiven Rückenprobleme durch Hufrolle entstehen? Momentan steht er ohne Eisen in einer Stutenherde und fühlt sich dort ziemlich wohl. Nun meine Frage: Sollte man ein Pferd mit einem solchen Befund überhaupt noch reiten? Brauche ich einen Spezialbeschlag? Könnte Reiten ihm vielleicht sogar gut tun, oder beschleunige ich hierdurch nur den Prozess? Was soll ich nur tun? Er wird für immer bei mir bleiben - auch wenn er nicht mehr reitbar ist! Gruß Achim

Re: Diagnose:Hufrolle-->besser nicht mehr reiten?

Hallo Achim,
Leider kann ich nur wieder auf die Mitgliederliste verweisen. Oder stell Hufbilder ins Forum wenn das nicht möglich ist beschreib das Aussehen der Hufe denn darum geht es hier. Leider hast Du nicht ein Wort über den Hufzustand geschrieben. Auch bedenke das die Diagnose Hufrollenentzündung oft eine Fehldiagnose ist. Bewundernswert - Deine Haltung zu Deinem Pferd ich wünsche Dir das Beste für Euch und rufe die Fachmänner/frauen in diesem Forum auf Dir zu antworten.

[%sig%]

Re: Diagnose:Hufrolle-->besser nicht mehr reiten?

ist der fesselträger ok???
wenn nicht, wie wurde er behandelt??
auf problemkreis sehne oder problemkreis muskel???