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Buch Diagnose Hufrehe
Hallo,
in Frau Raschs Buch "Diagnose Hufrehe" ist mir auf Seite 76 ein Huf aufgefallen, der - wie ich finde - so gar keine Ähnlichkeit mit dem sonstigen von der DHG bearbeiteten Hufen hat. Er erinnert mich eher an typische nach NHC bearbeitete Hufe (und gefällt mir sehr gut :-) )
Wer hat den Huf bearbeitet, jemand von der DHG?
Strebt die DHG mittlerweile ein anderes Ideal an?
Mit neugierigen Grüßen -
Kerstin
in Frau Raschs Buch "Diagnose Hufrehe" ist mir auf Seite 76 ein Huf aufgefallen, der - wie ich finde - so gar keine Ähnlichkeit mit dem sonstigen von der DHG bearbeiteten Hufen hat. Er erinnert mich eher an typische nach NHC bearbeitete Hufe (und gefällt mir sehr gut :-) )
Wer hat den Huf bearbeitet, jemand von der DHG?
Strebt die DHG mittlerweile ein anderes Ideal an?
Mit neugierigen Grüßen -
Kerstin
Re: Buch Diagnose Hufrehe
Hallo Kerstin,
ja, den Huf hat jemand von der DHG bearbeitet, ich war es :-)
Der Huf ist der linke Hinterhuf meines eigenen Pferdes. Es handelt sich um eine inzwischen 19jährige Trakehnerstute, die in erster Linie im Gelände geritten wird. Da wir sehr viele eher steinige, harte Wege haben ist der Huf recht gut "abgenutzt" - und nein - ich habe am Huf nichts rundgefeilt ;-)
Die Hufpflege beschränkt sich in diesem Fall auf das geringfügige "sauberschneiden" des Strahels, evtl. Kürzen der Eckstreben und minimales Beraspeln der inneren Hufwand. Mehr braucht es da nicht.
Welches Ideal ich damit anstrebe - nun - individuelle Hufpflege für das jeweilige Pferd.
Würde ich hier anfangen, einen Tragrandüberstand herstellen zu wollen, indem ich an der Sohle Material wegnehme, könnte ich das Reiten im Gelände vergessen.
Viele Grüße
Aline Ullsperger
ja, den Huf hat jemand von der DHG bearbeitet, ich war es :-)
Der Huf ist der linke Hinterhuf meines eigenen Pferdes. Es handelt sich um eine inzwischen 19jährige Trakehnerstute, die in erster Linie im Gelände geritten wird. Da wir sehr viele eher steinige, harte Wege haben ist der Huf recht gut "abgenutzt" - und nein - ich habe am Huf nichts rundgefeilt ;-)
Die Hufpflege beschränkt sich in diesem Fall auf das geringfügige "sauberschneiden" des Strahels, evtl. Kürzen der Eckstreben und minimales Beraspeln der inneren Hufwand. Mehr braucht es da nicht.
Welches Ideal ich damit anstrebe - nun - individuelle Hufpflege für das jeweilige Pferd.
Würde ich hier anfangen, einen Tragrandüberstand herstellen zu wollen, indem ich an der Sohle Material wegnehme, könnte ich das Reiten im Gelände vergessen.
Viele Grüße
Aline Ullsperger
Re: Buch Diagnose Hufrehe
Hallo,
danke für die prompte Antwort.
Daraus schließe ich, dass die allerwenigsten Pferdemenschen ihre Pferde ausreichend viel bewegen bzw. den Hufen nicht genug Möglichkeiten zur natürlichen Abnutzung bieten.
Ich werde mit meinem Pony daran arbeiten... sobald der Schnee endlich von den befestigten Wegen getaut ist :-)
Viel Spaß noch im Gelände,
herzlichen Gruß - K
danke für die prompte Antwort.
Daraus schließe ich, dass die allerwenigsten Pferdemenschen ihre Pferde ausreichend viel bewegen bzw. den Hufen nicht genug Möglichkeiten zur natürlichen Abnutzung bieten.
Ich werde mit meinem Pony daran arbeiten... sobald der Schnee endlich von den befestigten Wegen getaut ist :-)
Viel Spaß noch im Gelände,
herzlichen Gruß - K
Re: Buch Diagnose Hufrehe
Verflixt. Ich meinte Seite 78. Pardon.