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akute Hufrehe
Hallo,
ich brauche dringend Rat.
Mein Pferd hatte vor drei Wochen eine Reheschub aufgrund einer toxischen Reaktion (vorher Einschuss). Es ist das erste Mal gewesen. Der Tierarzt hat dann sofort die Eisen abgenommen, die Zehe total abgeraspelt und einen Gips angelegt.
Nun sind 3 Wochen vergangen. Mein Pferd steht im Stall und kann immernoch nicht laufen. Es ist keine großartige Besserung eingetreten. Nun bin ich völlig verunsichert, ob diese Bahndlung die richtige für mein Pferd ist.
Bin am überlegen, ob ich den Gips abnehmen lasse und es auf andere Art versuche. Allerdings meint mein Tierarzt dazu, dass der nächste Reheschub wegen Überlastungen garantiert ist.
Kann mir jemand weiterhelfen??? Vielen Dank.
ich brauche dringend Rat.
Mein Pferd hatte vor drei Wochen eine Reheschub aufgrund einer toxischen Reaktion (vorher Einschuss). Es ist das erste Mal gewesen. Der Tierarzt hat dann sofort die Eisen abgenommen, die Zehe total abgeraspelt und einen Gips angelegt.
Nun sind 3 Wochen vergangen. Mein Pferd steht im Stall und kann immernoch nicht laufen. Es ist keine großartige Besserung eingetreten. Nun bin ich völlig verunsichert, ob diese Bahndlung die richtige für mein Pferd ist.
Bin am überlegen, ob ich den Gips abnehmen lasse und es auf andere Art versuche. Allerdings meint mein Tierarzt dazu, dass der nächste Reheschub wegen Überlastungen garantiert ist.
Kann mir jemand weiterhelfen??? Vielen Dank.
Re: akute Hufrehe
Ich denke, der nächste Reheschub ist sicher, wenn die gesunde Hufform nicht wieder hergestellt wird. Und das geht weder unterm Gips noch mit Beschlag. Bitte setzt Dich so schnell wie möglich mit einem Huforthopäden in Verbindung!
Schau Dir doch mal im Huftagebuch den Fall von Mona an.
Schau Dir doch mal im Huftagebuch den Fall von Mona an.
Re: akute Hufrehe
gips muss runter oder zu mindens schau nach das es nicht zu hoch liegt und der saum band drucht ,bei reh bilden sich auch flussigkeit in der wand lederhaut .wenn das derfall ist mit gips kann das nicht raus ...ich werder zu ein kleb beschlag dalmner´, ruf sie an sie haben jahren lang mit reh pferde zu tun ,drei wochen ohner bessurung ist zu lang ....ich stell sie in der erst zeit hoch das die tiefe beuger zehner entlastet ist nimm der druck von die zehen tiel mit ein paar schnitte weg und unter bau der strahl ein cm hinter die strahl spitz mit polster ,wenn das pferd sich leigen werder es der best uber sie machen es nicht oft . heut zu tag kleb ich es ist ein facht besser alles das tier mit hammer und nagel zu stressen und kann ohner schmerzen angebracht werden.man mus aus gehen das ein pferd mit starken reh ein jahr ein gutte beschlag brauch das ist fall zu fall von der zeit anders uber man muss die zehen wand ohne druch und mit ein ruh runter wachsen lassen ,ein bischen alles ob man sich ein blauer finger nagel schlagt und es erst raus wachsen muss ,all the best for your horse ich hab heute ein pferd beschlagen und nach drei mal in kurzer ziet sind die huffe fast normal wieder ,dar macht die arbeit spass ..ray
Re: akute Hufrehe
Bitte nähere Erläuterung zum Hergang. Sind beide Füße betroffen? Ihre Schilderung lässt glauben, dass es sich nur um einen Huf zu handeln - vorn?
In der Tat hat sich das 'moderne' eingipsen nicht in allen Fällen als hilfreich erwiesen. Polsterverbände, die Sohlenunterstützung bieten, können den Hufen die nötige Entlastung bringen, ohne dass die Funktion des Hufes durch das 'hinten hoch', dann 'hinten runter' oder vielleicht auch durch das 'Zehen wegraspeln' zu stark beeinträchtigt wird. Gips udn auch Beschlag sind häufig Mittel 2. und 3. Wahl und bewirken .. naja, sie sehen es ja.
Fotos wären Klasse.
P.S. es soll auch schon vorgekommen sein, dass Hufgeschwüre eingegipst wurden ... dann wird natürlich nichte besser.
Wenn Sie Fragen haben rufen Sie uns gerne an.
Grüße
Ihr HUF24.COM Team
In der Tat hat sich das 'moderne' eingipsen nicht in allen Fällen als hilfreich erwiesen. Polsterverbände, die Sohlenunterstützung bieten, können den Hufen die nötige Entlastung bringen, ohne dass die Funktion des Hufes durch das 'hinten hoch', dann 'hinten runter' oder vielleicht auch durch das 'Zehen wegraspeln' zu stark beeinträchtigt wird. Gips udn auch Beschlag sind häufig Mittel 2. und 3. Wahl und bewirken .. naja, sie sehen es ja.
Fotos wären Klasse.
P.S. es soll auch schon vorgekommen sein, dass Hufgeschwüre eingegipst wurden ... dann wird natürlich nichte besser.
Wenn Sie Fragen haben rufen Sie uns gerne an.
Grüße
Ihr HUF24.COM Team
Re: akute Hufrehe
Hallo,
erstmal vielen Dank für die Antwort.
Also zum Hergang. Mein Pferd hatte vor 4 einen starken Einschuss hinten am rechten Bein mit hohen Fieber. Darauf hat sie viele medikamente bekommen und sollte eine Woche nur geführt werden. Nach einer Woche durfte sie wieder auf die Weide und als ich sie runter holen wollte, konnte sie nicht mehr laufen. Erst Verdacht auf Kreuzverschlag, aber dann waren es doch Rehe auf beiden vorderen Beinen. Dann bekam sie wie beschrieben den Gips. Sie bekam auch Schmerzmittel und Heparin. Es passierte lange nichts. Dann wurde es nach zwei Wochen etwas besser. Da sagte der Tierarzt dann, dass wir nu das Schmerzmittel weglassen, da sie sonst zuviel rumläuft. Seit dem (Sonntag) bewegt sie sich wieder garnciht mehr. Der Gips ist immernoch drauf.
Ich weiss, einfach nicht, was ich machen soll. Ist das normal so?
Der Tierarzt sagt, abwarten. Kann ich jetzt auf eine andere Behandlung einfach so umsteigen??
Gruss
I. Schütze
erstmal vielen Dank für die Antwort.
Also zum Hergang. Mein Pferd hatte vor 4 einen starken Einschuss hinten am rechten Bein mit hohen Fieber. Darauf hat sie viele medikamente bekommen und sollte eine Woche nur geführt werden. Nach einer Woche durfte sie wieder auf die Weide und als ich sie runter holen wollte, konnte sie nicht mehr laufen. Erst Verdacht auf Kreuzverschlag, aber dann waren es doch Rehe auf beiden vorderen Beinen. Dann bekam sie wie beschrieben den Gips. Sie bekam auch Schmerzmittel und Heparin. Es passierte lange nichts. Dann wurde es nach zwei Wochen etwas besser. Da sagte der Tierarzt dann, dass wir nu das Schmerzmittel weglassen, da sie sonst zuviel rumläuft. Seit dem (Sonntag) bewegt sie sich wieder garnciht mehr. Der Gips ist immernoch drauf.
Ich weiss, einfach nicht, was ich machen soll. Ist das normal so?
Der Tierarzt sagt, abwarten. Kann ich jetzt auf eine andere Behandlung einfach so umsteigen??
Gruss
I. Schütze
Re: akute Hufrehe
Hallo Ray,
vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe gerade bei Dalmer geschaut und finde diese Hufschuhe auch sehr gut. Aber ich habe auch gerade mit meinem Hufschmied telefoniert, ob er damit Erfahrungen hat. Er sagt, dass diese Hufschuhe nicht halten und Eisen wären besser. Das Nageln der Eisen wäre nicht so schlimm. Kennst du jemanden in der Nähe von Krefeld der mit diesen Hufschuhen arbeitet?
Vielen Dank. Gruss Ilka
vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe gerade bei Dalmer geschaut und finde diese Hufschuhe auch sehr gut. Aber ich habe auch gerade mit meinem Hufschmied telefoniert, ob er damit Erfahrungen hat. Er sagt, dass diese Hufschuhe nicht halten und Eisen wären besser. Das Nageln der Eisen wäre nicht so schlimm. Kennst du jemanden in der Nähe von Krefeld der mit diesen Hufschuhen arbeitet?
Vielen Dank. Gruss Ilka
Re: akute Hufrehe
Hallo Lily,
vielen Dank für deine Antwort.
Einserseits würde ich das sofort gerne machen, andererseits habe ich aber auch Angst. Ich bin hin und her gerissen. Ich werde am Montag ein Röntgenbild machen lassen und entscheide dann weiter.
Danke und Gruss
vielen Dank für deine Antwort.
Einserseits würde ich das sofort gerne machen, andererseits habe ich aber auch Angst. Ich bin hin und her gerissen. Ich werde am Montag ein Röntgenbild machen lassen und entscheide dann weiter.
Danke und Gruss
Re: akute Hufrehe
Hallo Ilka,
Erstmal muß die Diagnose stehen dazu empfiehlt sich einfach ein HO plus TA mit Erfahrung, zu oft wird Rehe diagnostiziert die keine ist. HO sind nunmal Fachmenschen in Sachen Huferkrankungen und die wenigen anderen Hufbearbeiter und TA die an deren Fachwissen rankommen sind leider noch dünn gesäht. Ein erfahrener HO wird mit Deinem TA kompetent und ruhig eine Lösung suchen und finden.
Hier einfach mein Bericht wie wir mit Rehe umgehen.
Das Pferd wird auf Hufverbände gestellt die der HO anlegt, der Besitzer muß tägl. diese Verbände aufpolstern sodas immer ein gleichmäßige Polsterung unter der Sohle ist (das geht mit Watte aus der Drogerie und Klebeband aus dem Baumarkt).
Die Verbände werden nur zur Hufbearbeitung abgenommen und danach erneuert, diese erfolgt mindestens alle 14 Tage - anfänglich auch wöchentlich, der HO wird Dir Temine nennen die strikt eingehalten werden sollten.
Die Pferde stehen auch mal 12 Wochen auf diesen Verbänden, die nur die Hornkapsel umschließen.
Mit diesen Verbänden kann das Pferd laufen, sie nehmen etwas den Schmerz und die Zehe wird am zu starken abhebeln gehindert. Mit Hufschuhen obendüber haben Rehepferde schon an GHP sowie zirzensischen Lektionen Kursen bei mir teilgenommen, auch spazieren laufen ist möglich. Pferde die viel liegen und sich so schonen sind unbedingt in Ruhe zu lassen - liegen ist okay.
Zudem bekommen die Pferde nur Erhaltungsfutter, Weide ist Tabu, Heu ggf. wässern um den Zucker abzuwaschen, alles was den Verdauungstrackt reizen könnte vermeiden. Dick mit Spänen einstreuen.
In der akuten Phase gebe ich Aspirin sonst keine Schmerzmittel. Außer der TA sagt was anderes.
Mit dieser Methode heilten /heilen wir (mein Mann HO und ich Helferlein) ca. 10 Rehepferde jährlich.
Nun ein bißchen Kritik
Die Zehe darf nie komplett abgetragen werden da dann das Blättchenhorn freiliegt und austrocknet zudem wird eine unphysiologische Lastverteilung in der Hornkapsel angeraspelt. Das Gewicht des Pferdes ruht nun auf den Seiten und Trachtenwänden ähnlich wie auf Brückenpfeilern. Das verformt und streßt den Huf imens und das Hufbein ist ,dadurch das es nurnoch an den Seitenwänden hängt, oft überbelastet, was die Möglichkeit der Absenkung dessen erhöht.
Ein Beschlag versperrt den Zugang zum Horn man kann nicht die entscheidenden Millimeter wegnehmen wann es nötig ist sondern nur wenn der Beschlag runter kommt. Diese dann oft radikalen Bearbeitungen sind Gift für den gestreßten Huf. Ebenso das nageln, aufbrennen, behämmern und Hauklingen usw. was der, leider vom TA schon zerstümmelte, Hornkapsel entgültig den Rest geben kann.
Auch Klebeschuhe verhindern den Zugang zum Horn. Der geschädigte Hufbeinträger bietet eine schöne Eintrittspforte für Keime. Unter dem Klebeschuh/beschlag haben diese herrliche Bedingungen und zerstören fröhlich das Horn.
Also um Nerven und Geldbeutel zu schonen ruf einen HO.
Auch bist Du herzlich eingeladen uns zu besuchen z.Zt. stehen eine chronische und eine akute Rehe bei uns im Stall und mehrere verschieden Rehephasen hat mein Mann als Kunden im Umkreis, wo Du gern bei der Bearbeitung über die Schulter schauen kannst.
Denn Zweifel lassen sich am besten durch sichtbare Erfolge wegwischen.
Eine Umstellung auf die HO Behandlung ist immer möglich da der HO oft erst gerufen wird wenn eh keiner mehr weiter weiß, die HO stehen meist am (happy) ende einer Behandlunsodysee.
Mit freundlichen Grüßen
Dörthe von Grumbkow
[%sig%]
Erstmal muß die Diagnose stehen dazu empfiehlt sich einfach ein HO plus TA mit Erfahrung, zu oft wird Rehe diagnostiziert die keine ist. HO sind nunmal Fachmenschen in Sachen Huferkrankungen und die wenigen anderen Hufbearbeiter und TA die an deren Fachwissen rankommen sind leider noch dünn gesäht. Ein erfahrener HO wird mit Deinem TA kompetent und ruhig eine Lösung suchen und finden.
Hier einfach mein Bericht wie wir mit Rehe umgehen.
Das Pferd wird auf Hufverbände gestellt die der HO anlegt, der Besitzer muß tägl. diese Verbände aufpolstern sodas immer ein gleichmäßige Polsterung unter der Sohle ist (das geht mit Watte aus der Drogerie und Klebeband aus dem Baumarkt).
Die Verbände werden nur zur Hufbearbeitung abgenommen und danach erneuert, diese erfolgt mindestens alle 14 Tage - anfänglich auch wöchentlich, der HO wird Dir Temine nennen die strikt eingehalten werden sollten.
Die Pferde stehen auch mal 12 Wochen auf diesen Verbänden, die nur die Hornkapsel umschließen.
Mit diesen Verbänden kann das Pferd laufen, sie nehmen etwas den Schmerz und die Zehe wird am zu starken abhebeln gehindert. Mit Hufschuhen obendüber haben Rehepferde schon an GHP sowie zirzensischen Lektionen Kursen bei mir teilgenommen, auch spazieren laufen ist möglich. Pferde die viel liegen und sich so schonen sind unbedingt in Ruhe zu lassen - liegen ist okay.
Zudem bekommen die Pferde nur Erhaltungsfutter, Weide ist Tabu, Heu ggf. wässern um den Zucker abzuwaschen, alles was den Verdauungstrackt reizen könnte vermeiden. Dick mit Spänen einstreuen.
In der akuten Phase gebe ich Aspirin sonst keine Schmerzmittel. Außer der TA sagt was anderes.
Mit dieser Methode heilten /heilen wir (mein Mann HO und ich Helferlein) ca. 10 Rehepferde jährlich.
Nun ein bißchen Kritik
Die Zehe darf nie komplett abgetragen werden da dann das Blättchenhorn freiliegt und austrocknet zudem wird eine unphysiologische Lastverteilung in der Hornkapsel angeraspelt. Das Gewicht des Pferdes ruht nun auf den Seiten und Trachtenwänden ähnlich wie auf Brückenpfeilern. Das verformt und streßt den Huf imens und das Hufbein ist ,dadurch das es nurnoch an den Seitenwänden hängt, oft überbelastet, was die Möglichkeit der Absenkung dessen erhöht.
Ein Beschlag versperrt den Zugang zum Horn man kann nicht die entscheidenden Millimeter wegnehmen wann es nötig ist sondern nur wenn der Beschlag runter kommt. Diese dann oft radikalen Bearbeitungen sind Gift für den gestreßten Huf. Ebenso das nageln, aufbrennen, behämmern und Hauklingen usw. was der, leider vom TA schon zerstümmelte, Hornkapsel entgültig den Rest geben kann.
Auch Klebeschuhe verhindern den Zugang zum Horn. Der geschädigte Hufbeinträger bietet eine schöne Eintrittspforte für Keime. Unter dem Klebeschuh/beschlag haben diese herrliche Bedingungen und zerstören fröhlich das Horn.
Also um Nerven und Geldbeutel zu schonen ruf einen HO.
Auch bist Du herzlich eingeladen uns zu besuchen z.Zt. stehen eine chronische und eine akute Rehe bei uns im Stall und mehrere verschieden Rehephasen hat mein Mann als Kunden im Umkreis, wo Du gern bei der Bearbeitung über die Schulter schauen kannst.
Denn Zweifel lassen sich am besten durch sichtbare Erfolge wegwischen.
Eine Umstellung auf die HO Behandlung ist immer möglich da der HO oft erst gerufen wird wenn eh keiner mehr weiter weiß, die HO stehen meist am (happy) ende einer Behandlunsodysee.
Mit freundlichen Grüßen
Dörthe von Grumbkow
[%sig%]
Re: akute Hufrehe
Hallo,
vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort.
Damit hast du mir wirklich weiter geholfen und ich denke, ich werde auch einen Huforthopäden zu Rate ziehen. Danke auch für deine Einladung.
Wo wohnt ihr denn? Es würde mich wirklich sehr interessieren.
Ich wohne in Krefeld? Oder kannst du mir dort einen guten Hufortohpäden empfehlen? Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für meine Stute, sie tut mir so unendlich leid und ich möchte ihr so gerne helfen.
Tausend Dank und Gruss
vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort.
Damit hast du mir wirklich weiter geholfen und ich denke, ich werde auch einen Huforthopäden zu Rate ziehen. Danke auch für deine Einladung.
Wo wohnt ihr denn? Es würde mich wirklich sehr interessieren.
Ich wohne in Krefeld? Oder kannst du mir dort einen guten Hufortohpäden empfehlen? Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für meine Stute, sie tut mir so unendlich leid und ich möchte ihr so gerne helfen.
Tausend Dank und Gruss
Re: akute Hufrehe
Hallo Ilka,
Leider wohnen wir über 400km weg, in 71576 Burgstetten. Aber wenn Du mal gen Süden fährst kannst Du jederzeit vorbei schauen.
In Deinem Gebiet ist unsere Freundin, Susanne Kronenberger (ca. 14km), eine sehr liebe, erfahrene, gute Huforthopädin tätig.
Aber auch Petra Wiedermeyer, Petra Strerath und Silke Plantzen sind nicht weit weg von Dir.
Eine HO wird Dich bestimmt gut unterbringen können, auch wenn viele ziemlich überlastet mit Kunden sind.
Telefonnummer und Adresse findest Du in der Ruprik - Huforthopäden- auf der Hauptseite.
Ruf doch einfach mal an, das sind alles nette Leute, die Dich unverbindlich beraten, telefonisch und auch vor Ort.
Liebe Grüße
Dörthe von Grumbkow
Leider wohnen wir über 400km weg, in 71576 Burgstetten. Aber wenn Du mal gen Süden fährst kannst Du jederzeit vorbei schauen.
In Deinem Gebiet ist unsere Freundin, Susanne Kronenberger (ca. 14km), eine sehr liebe, erfahrene, gute Huforthopädin tätig.
Aber auch Petra Wiedermeyer, Petra Strerath und Silke Plantzen sind nicht weit weg von Dir.
Eine HO wird Dich bestimmt gut unterbringen können, auch wenn viele ziemlich überlastet mit Kunden sind.
Telefonnummer und Adresse findest Du in der Ruprik - Huforthopäden- auf der Hauptseite.
Ruf doch einfach mal an, das sind alles nette Leute, die Dich unverbindlich beraten, telefonisch und auch vor Ort.
Liebe Grüße
Dörthe von Grumbkow